BIOwelt Newsletter 4/2021 | BIOwelt

BIOwelt Newsletter 4/2021

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Newsletter 4/2021

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Inhalt

  1. Bio-Bauern protestieren vor Denns
  2. Cyberangriff legt IT von Tegut lahm
  3. Hofpfisterei klagt gegen Bio-Markt
  4. Bioland feiert Jubiläum
  5. BNN startet Nutri-Score-Kampagne
  6. Verbraucher erwarten Recycling
  7. Rapunzel verleiht One World Award
  8. Demeter stellt sich föderaler auf
  9. Feldtage: HNEE trifft Praxis
  10. Schimmel in passierten Bio-Tomaten
  11. Leitfaden erklärt Aroma-Regeln
  12. Allos als Arbeitgeber ausgezeichnet


1. Bio-Bauern protestieren vor Denns

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Foto: Pixabay/Matthias Boeckel 2021

Vor einer Denns-Filiale in Lüneburg protestierten am 27. April Landwirte – allerdings nicht wie vor den LEH-Zentrallagern mit Schildern. Die Bauern verschenkten vor dem Bio-Laden ihre Kartoffeln. „Unsere Lager vor Ort sind voll, trotzdem verkauft Denns Frühkartoffeln aus Ägypten“, erklärt Carsten Niemann, Geschäftsführer Bio Kartoffel Nord GmbH, die Aktion. Wegen der Abstandsregeln beteiligten sich laut seiner Aussage nur sieben Landwirte an dem Protest in Lüneburg. Die Situation betreffe aber weitaus mehr Erzeuger. „Das Thema ist schon seit Jahren ein Problem“, so Niemann. Landwirte hätten in neue Lager investiert, um möglichst lange regionale Ware anbieten zu können. Dafür seien Erzeuger jedoch auf sichere Absatzkanäle angewiesen. „Gerade vom Naturkostfachhandel hätten wir nicht erwartet, dass er uns in den Rücken fällt“, sagt Niemann. Lesen Sie mehr…


2. Cyberangriff legt IT von Tegut lahm

Foto: Tegut 2021

Einen Cyberangriff verübten Unbekannte auf das IT-Netzwerk von Tegut. Sämtliche IT-Netzwerksysteme der Zentrale in Fulda fuhren daraufhin gemäß Notfallplan herunter und wurden vom Netz genommen. Hiervon betroffen sind unter anderem die Warenwirtschaftsprogramme, die in der Logistik die Disposition steuern. Dadurch kann es vereinzelt zu Engpässen bei der Warenverfügbarkeit kommen. Für die Kunden komme es, so das Unternehmen, aktuell zu keinen Beeinträchtigungen. Der Tegut-Krisenstab informierte die Sicherheitsbehörden und arbeitet derzeit mit IT-Experten aktuell unter Hochdruck daran, den Normalbetrieb wieder herzustellen.


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3. Hofpfisterei klagt gegen Bio-Markt

Foto: BJ/Edda Klepp 2016

Welches Brot darf Sonne heißen? Darüber streiten aktuell die Hofpfisterei und ein Bio-Markt aus Chemnitz. Am Landgericht München I fand deshalb laut Bayerischem Rundfunk am 28. April eine mündliche Anhörung statt. Zur Debatte steht das Brot Sonnenlaib aus dem Chemnitzer Bio-Laden. Schon vor 40 Jahren hatte sich die Hofpfisterei den Begriff Sonne in Verbindung mit Brot und Backwaren als Marke eintragen und schützen lassen. Sie forderte den Bio-Laden deshalb auf, seinen Brotnamen zu ändern. Gegen eine einstweilige Verfügung legten die Chemnitzer jedoch Widerspruch ein. Mit einem endgültigen Ergebnis werde am Tag der Anhörung noch nicht gerechnet.

Der Streit ist laut Medienberichten nicht das erste Verfahren, bei dem die Hofpfisterei um ihren Namen kämpft. Gegen jeden ihr bekannten Verstoß gehe das Unternehmen vor – wenn notwendig auch per Gericht. Dazu sei die Hofpfisterei per Markenrecht sogar verpflichtet. Lesen Sie mehr…


worlee

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4. Bioland feiert 50. Geburtstag

 

Foto: Bioland 2021

Bioland feiert in diesem Jahr seinen 50. Geburtstag. Ein halbes Jahrhundert Aufwind im Bioland boten auf Schloss Kirchberg reichlich Anlass zum Feiern, wenn auch die mehr als 1.000 Gäste größtenteils nur virtuell teilnehmen konnten. Die Geburtstagsparty stieg am 25. April – auf den Tag genau 50 Jahre nach der Gründung auf dem Möschberg. Glückwünsche gab es von Naturland und Demeter ins Bioland, aber auch von Baden-Württembergs Ministerpräsidenten Winfried Kretschmann und der Grünen-Politikerin Renate Künast, beide zugeschaltet. Besonders sympathisch kamen die Einspieler von den Mitgliedern der ersten Stunde an, die noch einmal die Bioland-Geschichte Revue passieren ließen. Im Rittersaal bei der Podiumsdiskussion live mit dabei waren Bauernpräsident Joachim Rukwied und Klaus Fickert, Geschäftsführer der Edeka Südwest. Er blickte auf zehn Jahre Bioland-Kooperation zurück und formulierte das Ziel, in 2021 die 100 Millionen Euro-Umsatz-Grenze mit der Verbandsware zu knacken. Bioland-Präsident Jan Plagge gab sich in Feierlaune und dankte den vielen Gratulanten.Lesen Sie mehr…


5. BNN startet Nutri-Score-Kampagne

Foto: BNN 2021

Der Nutri-Score benachteiligt Bio und kann Verbraucher in die Irre führen – zu diesem Schluss kommt der Bundesverband Naturkost Naturwaren (BNN) und startet deshalb eine Kampagne im Naturkostfachhandel. Die freiwillige Kennzeichnung berücksichtige wichtige Faktoren einer gesunden Ernährung nicht, so der BNN. Dazu gehören unter anderem der Verarbeitungsgrad, aber auch Zusatz- und Ersatzstoffe. Hochwertige Inhaltsstoffe, wie mehrfach ungesättigte Fettsäuren und ein hoher Ballaststoffgehalt, fließen aus Verbandssicht hingegen gar nicht in die Bewertung ein. Mit der Informationskampagne will der BNN nun Kunden darüber aufklären, was wirklich hinter dem bunten Label steckt. Dafür greift der Verband zu Flyern und Plakaten für die Bio-Läden. Die Print-Materialien ergänzt er durch digitale Formate für Social Media-Kanäle. Bislang suchen Kunden den Nutri-Score allerdings im Naturkostfachhandel meist vergebens. Hersteller nutzen ihn kaum, während die großen Player des LEH bereits damit werben. Erste, bislang unveröffentlichte Umfragen zur Wirkung des Nutri-Scores auf Bio-Kunden haben laut BNN gezeigt, dass ein Fehlen des Labels Einfluss auf die Kaufentscheidung hat. „Der Erwartungsdruck auf die Bio-Branche wird steigen“, kommentiert Kathrin Jäckel, BNN-Geschäftsführerin. „Doch in seiner aktuellen Form bietet der Nutri-Score keine ausreichende Orientierung für eine gesunde Ernährung.“ Aus Sicht der Bio-Branche müsse der Nutri-Score-Algorithmus daher überarbeitet werden.


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Natual Cool – Qualität die man schmecken kann

Natural Cool bietet eine echte Alternative für all jene, die Wert auf gehobene Bio-Qualität legen. Um unseren hohen Ansprüchen zu genügen, stammen die Rohstoffe aus biodynamischem Anbau in Demeter-Qualität. Denn die Produkte von Natural Cool stehen für Tradition, Leidenschaft und Verantwortung für Mensch und Umwelt. Transparentes, ganzheitliches und nachhaltiges Wirtschaften für wertvolle, vitale und leckere Produkte. Natürlich aus Überzeugung.

Knusprig herzhaft und kompromisslos gut

Bei der Qualität unserer Pizzen gehen wir keine Kompromisse ein:
Die luftig-knusprigen Holzofen-Pizzen von Natural Cool sind einzigartig in Qualität und Geschmack. Bio-Hefe und wertvolles Olivenöl ergeben einen geschmeidigen, luftigen Teig. Die lange Ruhezeit während der 24-stündigen-Teigführung sorgt dabei für einen besonders knusprigen und bekömmlichen Boden. Im Anschluss werden die extra dünnen Pizzaböden von Hand mit einer Käsemischung aus Heumilch-Emmentaler, cremigem Mozzarella und ausgewählten Demeter-Zutaten belegt. Das Vorbacken im Holzofen auf Lavastein macht die Pizzen von Natural Cool zu einem authentisch-italienischem Genuss. Überzeugen Sie sich selbst!

Klassiker aus besten Zutaten

Unsere Pizza Margherita, ist wie alle Sorten mit kräftigem Heumilch-Emmentaler in Demeter-Qualität und cremigem Mozzarella belegt. So wird der Klassiker unter den Pizzen zum wahren Genuss. Natürlich legen wir auch bei allen anderen Zutaten höchsten Wert auf Qualität. Die Pizza Salami wird ausschließlich mit Demeter-Salami belegt und ist frei von Nitritpökelsalz. Der Thunfisch, für unsere Pizza Tonno, stammt aus nachhaltiger und kontrollierter Fischerei und wird in Küstennähe von Kleinfischern auf traditionelle Art von Hand mit der Angel gefangen. Der Spinat für unsere Pizza Spinaci sowie das Gemüse, das unsere Pizza Vegetaria zu einer wahren „Gemüsebombe“ macht, stammen aus biodynamischem Anbau.


6. Verbraucher erwarten Recycling

Grafik: yougov/ weissbleich-kommt-weiter.de 2021

Immer mehr Kunden achten beim Kauf auf Verpackung: 89 Prozent gaben laut einer Yougov-Umfrage an, ihnen sei die Recyclingfähigkeit wichtig. Genau so relevant bewerteten die 1061 Befragten zwischen 18 und 55 Jahren gute Umwelteigenschaften. Wichtiger war mit 93 Prozent nur die Haltbarkeit von Lebensmitteln. Bei Verpackungen bevorzugt etwa die Hälfte der Befragten für lang haltbare Lebensmittel Glas. Direkt darauf folgt mit 20 Prozent Weißblech, danach mit elf Prozent Papier. Zu Tetrapack greifen lediglich sieben Prozent, zu Plastik nur zwei von hundert Befragten. Allerdings zeigt die Umfrage auch: Verbraucher schätzen nicht immer richtig ein, wie gut sich Material recyceln lässt. Für Verpackungsstahl etwa lag die erwartete Quote bei 50 Prozent. Tatsächlich werden jedoch 91 Prozent aller Blechdosen verwertet.


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7. Rapunzel verleiht One World Award

 

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Foto: Rapunzel 2021

Preise für Öko-Projekte: Rapunzel und die internationale Vereinigung der ökologischen Landbaubewegungen (IFOAM) vergaben am 26. April den One World Award (OWA). Damit zeichneten sie zum sechsten Mal nachhaltige Initiativen weltweit aus. Den mit 25.000 Euro am höchsten dotierten OWA-Grand-Prix erhielt in diesem Jahr zum ersten Mal eine europäische Organisation: Die NGO Organic Denmark vertritt und verbreitet den Öko-Landbau. „Vorreiter wie Organic Denmark zeigen seit Jahren, dass man mit biologischem Anbau und fairen Handel sehr erfolgreich sein kann. Dies muss jetzt auch Standard in allen europäischen Supermärkten werden“, so Bundesentwicklungsminister Dr. Gerd Müller bei der Verleihung. Fünf weitere Sieger bekamen ebenfalls einen Award und jeweils 5.000 Euro. Für ihr Lebenswerk ausgezeichnet, erhielten Tomoko und Yoshinori Kaneko den OWA-Lifetime-Award. Das Ehepaar baute das erste Bio-Dorf Japans auf. Ebenfalls für Öko-Dörfer setzt sich der weitere Sieger Global Ecovillage Network (GEN) ein. Weltweit vernetzt die NGO und trägt so zur ökologischen Transformation bei. Zudem unter den Siegern: die Naturschutz-Organisation Grupo Ecológico Sierra Gorda aus Mexiko, das Avara Institute in Israel für Umweltforschung sowie Janet Maro und Alexander Wostry, die in Tanzania Öko-Landwirtschaft betreiben.


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8. Demeter stellt sich föderaler auf

Foto: Demeter 2020

Regionen stärken, Richtlinien nachbessern: Die Demeter-Delegierten haben sich für eine neue Verbandsstruktur entschieden, um das Profil weiter zu schärfen. Während ihrer digitalen Versammlung regelten sie die Zusammenarbeit zwischen Bundesverband und Landesverbänden neu, wählten einen neuen Aufsichtsrat und verabschiedeten neue Richtlinien. Demeter gliedert sich künftig in den Bundesverband und die fünf Landesverbände Bayern, Baden-Württemberg, Region West (Hessen, Rheinland-Pfalz, Saarland und Nordrhein-Westfalen), Region Nord (Niedersachsen, Bremen, Hamburg, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern) und Region Ost (Brandenburg, Berlin, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen). Bundesverband und Landesverbände führen zusammen einen gemeinsamen Haushalt. Zum neuen Aufsichtsrat gehören Vertreter aus jeder Region sowie aus den Fachgruppen Erzeugung, Verarbeitung, Herstellung sowie Forschung und Entwicklung an. Nun im Aufsichtsrat sind Engelhard Troll, Anja Frey, Friederike Roll, Friedemann Wecker, Sascha Philipp, Rolf Holzapfel, Julia Unseld, Boris Voelkel und Matthias Deppe. Mit diesen Beschlüssen – so der Vorstand – habe Demeter die Mitwirkungsmöglichkeiten der Mitglieder gestärkt.


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9. Feldtag: HNEE trifft Praxis

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Foto: HNEE 2021

Um Landwirte und Forscher zu vernetzen, lädt die Hochschule für Nachhaltige Entwicklung Eberswalde (HNEE) am 15. Juni zum Feldtag ein. Nachdem 2020 lediglich eine Online-Version möglich war, planen die Veranstalter nun wieder ein Präsenztreffen auf der Lehr- und Forschungsstation Wilmersdorf. „Wir wollen insbesondere mit Landwirten und Beratern diskutieren. Als Wissenschaftler können wir dann Fragestellungen nachgehen, die für die landwirtschaftlichen Betriebe von Bedeutung sind“, sagt Sabrina Scholz, wissenschaftliche Mitarbeiterin und Projektverantwortliche Praxisnetzwerk Biodiversität im Ackerbau. Während des Feldtags stellen Forscher ihre Ergebnisse vor. Auf Versuchsparzellen bekommen Besucher zudem zusätzliche Informationen über Anbaustrategien. Fokus dabei: Zuckerrüben, Zwischenfrüchte und Futterleguminosen. Auf 1.700 Quadratmetern testet die HNEE im Projekt zUCKERrübe aktuell, wie Unkraut bei Bio-Zuckerrüben mechanisch reguliert wird. „Wir wollen einen Roboter konzipieren, der das Hacken von Hand ersetzen kann“, so HNEE-Professor Ralf Bloch.


10. Schimmel in passierten Bio-Tomaten

 

Foto: pixabay/ team-dmm 2021

Passierte Tomaten im Test: Jedes fünfte Produkt enthielt Schimmelpilzgifte – vor allem Bio-Sorten waren betroffen. Das zeigt eine Untersuchung des Magazins Öko-Test. 50 Artikel nahmen die Experten ins Visier, in zehn davon fanden sie Schimmelpilze. Von vier Produkten mit sehr starker Belastung tragen drei ein Bio-Siegel. Warum Bio öfter betroffen ist? Eine mögliche Ursache ist der Anbau: Bio-Landwirte setzen keine Fungizide ein und können die Pilze dadurch schwerer bekämpfen. Öko-Test kritisiert die hohen Belastungen, weil sie ein gesundheitliches Risiko bergen. In den Tomaten enthalten waren unter anderem Schimmelpilzgifte der Art Alternaraitoxine. Für sie bestehen bisher keine gesetzlichen Grenzwerte, weil zu wenige eindeutige Studien vorliegen. Auch das bemängelt Öko-Test und fordert mehr Forschung. Lichtblick der Ergebnisse: 19 der 27 getesteten Bio-Produkte waren frei von Schimmelpilzgiften. Im gesamten Test schnitten 17 passierte Tomaten mit Bestnote ab.


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11. Leitfaden erklärt neue Aroma-Regeln

 

Foto: pixabay/ nataliagiato 2021

Mit der EU-Öko-Verordnung ändern sich 2022 auch die Regeln für Aromen in Bio-Lebensmitteln. Was genau das für Hersteller bedeutet, erklärt ein neuer Leitfaden. Auf 22 Seiten erläutern das Büro für Lebensmittelkunde und Qualität sowie das Forschungsinstitut für biologischen Landbau Deutschland (FIBL), was ab kommendem Jahr gilt. Sie geben Beispiele, rechnen Zutatenlisten vor und erläutern, wie die Kennzeichnung stimmt. Außerdem erklärt der Leitfaden, wie Aromahersteller garantieren können, dass ihre Produkte keine genveränderten Organismen enthalten und liefert eine Checkliste zur Prüfung. Der komplette Leitfaden zum Einsatz von konventionellen Aromen in Bio-Lebensmitteln nach der Verordnung (EU) Nr. 2018/848 steht online kostenlos zur Verfügung unter orgprints.org. Der neue Leitfaden ist Teil des BÖLN-Projekts „Entwicklung eines Konzeptes zur Evaluierung von Aromen für den Einsatz in Bio-Lebensmitteln (EvA)“.


12. Allos als Arbeitgeber ausgezeichnet

 

Foto: Allos Hofmanufaktur 2021

Von den Mitarbeitern bewertet: Die Allos Hofmanufaktur bekommt die offizielle Zertifizierung als attraktiver Arbeitgeber. In einer anonymen Befragung durch das Great Place to Work Institut zeigten sich die rund 255 Mitarbeiter zufrieden. Rund 85 Prozent gaben an, sich seit dem ersten Tag im Unternehmen wohlzufühlen. Knapp 90 Prozent waren zufrieden mit dem Beitrag, den Allos für die Gesellschaft leistet. Positiv bewerteten die Befragten auch die Glaubwürdigkeit des Arbeitgebers sowie offene Fehlerkultur und Anerkennung für Leistungen. Teil des Zertifizierungsprozesses ist zusätzlich ein Audit. „Es macht mich stolz und freut mich sehr, dass uns unsere Mitarbeiter so gut bewertet haben“, so Eike Mehlhop, Geschäftsführer der Allos Hof-Manufaktur.


Vivani

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Registergericht:
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Ust.-Id. Nr.: DE 257 146 213
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