BIOwelt Newsletter 12/2021 | BIOwelt

BIOwelt Newsletter 12/2021

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Newsletter 12/2021

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Inhalt

  1. Öko-Marketingtage: Steinige Wege in die Zukunft
  2. Biofach: BNN sagt Come Together ab
  3. Unruhe: Neue Importregeln
  4. FiBL Deutschland erweitert Netzwerk
  5. Verbraucher: Forderungen an die Ampel
  6. Özdemir: Tierschutz als oberstes Gebot
  7. Rewe gewinnt Goldenen Windbeutel
  8. Foodwatch: Mineralöl in Schokocreme und Bio-Suppe
  9. 50 Jahre Öko an der Uni Kassel
  10. Demo für neue Agrarpolitik
  11. Gold für Ökoland
  12. Neustart von ISM und Prosweets
  13. Andechser Molkerei: Preis für Klimaschutz
  14. Redakteur print/online/digital (m/w/d)
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1. Öko-Marketingtage: Steinige Wege in die Zukunft





Foto: Akademie Schloss Kirchberg 2021


Wie sehen Wege in die Zukunft aus, um Ernährungswirtschaft klimafreundlich zu gestalten? Steinig – das kristallisierte sich bei den vierten Öko-Marketingtagen am 8. und 9. Dezember heraus. Die Akademie Schloss Kirchberg switchte aufgrund der Pandemie auf eine hybride Veranstaltung um. Mehr als 40 Referierende fanden sich im Rittersaal ein – bis zu 80 Teilnehmer verfolgten die Öko-Marketingtage online. Zentrale Frage der hochkarätig besetzten Veranstaltung: Welchen Beitrag kann die Ernährungswirtschaft zum Klimaschutz leisten? In diesem Jahr erneut mit dabei waren unter anderem Bioland-Präsident Jan Plagge, Demeter-Vorstand Dr. Alexander Gerber und GLS-Vorstand Thomas Jorberg. Die Stimmung im Schloss: eher verhalten angesichts der dringend notwendigen Transformation. „Schneller, höher, weiter – das gilt nicht mehr“, machte Stefan Grünewald, Gründer des Rheingoldinstitutes, Corona als Katalysator für einen nachhaltigen Konsum aus. Doch welche Chancen und Risiken birgt dieser Trend? Grünewald zog ernüchternde Bilanz: „Nachhaltigkeit ist Mode, droht aber zunehmend selbstbezogen zu werden und sich auf den regionalen Fokus zu verengen.“




2. Biofach: BNN sagt Come Together ab





Foto: Pixabay/Geralt 2021


Zwanzig Jahre lang ein fester Punkt im Kalender der Biofach – jetzt sagt der BNN sein Come Together ab. Der Bundeverband Naturkost Naturwaren reagiert damit auf das aktuelle Infektionsgeschehen: „Angesichts der unwägbaren pandemischen Situation und mit Blick auf den besonderen Charakter dieses Empfangs haben wir uns mit Blick auf die Biofach 2022 schweren Herzens für eine Absage des Come Together! entschieden”, so der BNN. Tradionell empfing er am ersten Abend des Messe-Duos in Nürnberg bis zu 600 Vertreter aus Branche und Politik.




GLS


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3. Unruhe: Neue Importregeln



Foto: Pixabay/Alexas Fotos 2021


Die neue EU-Öko-Verordnung tritt am 1. Januar 2022 in Kraft. Mit dem novellierten Bio-Recht ändert sich zum Jahreswechsel auch die Einfuhrkontrolle von Öko-Waren in die EU. Sie geht vom Zoll auf die Länder über. Viele Bio-Unternehmen, die ihre Öko-Waren aus dem nichteuropäischen Ausland beziehen, sind offenbar beunruhigt. „Denn wenige Tage, bevor die neuen Importregeln gelten, ist unklar, ob diese Umstellung in Deutschland funktionieren wird”, erklärt Peter Röhrig, geschäftsführender Vorstand des BÖLW. „Die Produktion vieler Unternehmen hängt aber substanziell davon ab, dass die Lieferungen zügig abgewickelt werden. Es besteht deshalb das Risiko, dass Bio-Lebensmittel verderben, statt den Weg in den Handel zu finden.“ Lesen Sie mehr…




4. FiBL Deutschland erweitert Netzwerk



Foto: FiBL 2021


FibL Deutschland vernetzt sich weiter: Das Forschungsinstitut für biologischen Landbau startet ein Fellowship-Programm. Akteure aus Forschung, Politik, Beratung und Organisationen können künftig als Fellows eng mit dem FiBL zusammenarbeiten. Ruheständlern stehen die Türen als Senior Fellows offen, und Wissenschaftler in der Etablierungsphase haben die Möglichkeit, als Junior Fellows einzusteigen. Ziel ist es, die Strukturen für Veranstaltungen wie die Öko-Feldtage noch leistungsfähiger aufzustellen. Auch den Vorstand stellt das FiBL breiter auf: Es wählte am 15. Dezember 2021 drei neue Vorstandsmitglieder. Neu mit dabei: Peter Röhring, geschäftsführender Vorstand beim Bund Ökologische Lebensmittelwirtschaft (BÖLW), Prof. Dr. Miriam Athmann, Fachgebietsleiterin Ökologischer Land- und Pflanzenbau an der Uni Kassel, und Prof. Dr. Knut Schmidtke, Direktor für Forschung, Extension und Innovation des Fibl-Schwesterinstituts in der Schweiz. Aktuell beschäftigt das FiBL Deutschland 65 Mitarbeitende an drei Standorten in Frankfurt, Bad Dürkheim und Witzenhausen.





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5. Verbraucher: Forderungen an die Ampel


Presi


Foto: FML 2021


Hohe Erwartungen an die Ampel: Auf dem Acker und im Stall muss sich etwas ändern. 69 Prozent der Verbraucher erwarten von der neuen Regierung, dass sie die Tierhaltung umbaut. 41 Prozent sehen einen klaren Handlungsbedarf, um dem Höfesterben entgegenzuwirken. Und 40 Prozent sind darüber hinaus auch der Meinung, dass die Koalition im Bereich Klimaschutz jetzt als erstes handeln sollte. Das ist das Ergebnis der dritte Ausgabe des Verbrauchermonitors Moderne Landwirtschaft, erstellt von der Agrar- und Ernährungswissenschaftliche Fakultät der Uni Kiel. Demnach sehen zudem 58 Prozent in modernen Technologien für Landwirte vor allem eines: eine große Arbeitserleichterung. 54 Prozent hingegen sind er Meinung, dass Technologien vor allem das Tierwohl verbessern können. Im Auftrag des Forum Moderne Landwirtschaft (FML) ermittelt der vierteljährliche Verbrauchermonitor zudem einen Index, der das Vertrauen der Bevölkerung in die moderne Landwirtschaft spieget. Dieser Index lag zuletzt bei 63,2 (Stand November 2021) – er nahm seit Jahresbeginn um rund acht Punkte zu. Der aktuelle Stand markiert das Allzeithoch des Index. Lesen Sie mehr…




6. Özdemir: Tierschutz als oberstes Gebot


Grüne Woche


Foto: BMEL 2021


Bei seiner ersten Reise nach Brüssel legte Cem Özdemir ordentlich vor: Er kam mit einer Studie der Uni Kopenhagen zum Antrittsbesuch, nach der es bei 85 Prozent der Legehennen – unabhängig der Haltungsform – zu Brustbeinbrüchen kommt. „Der Tierschutz hat für mich oberste Priorität. Wer sich das Recht nimmt, Tiere zu nutzen, hat auch die Pflicht, sie bestmöglich zu schützen”, sagte der neue Bundesagrarminister. „Die Ergebnisse der Studie sehen wir daher mit großer Besorgnis und nehmen sie sehr ernst.” Özedmir kündigte an, die Dänen dabei zu unterstützen, die genauen Ursachen für die Brustbeinbrüche umfassend zu untersuchen. „Gleichzeitig werden wir auch in Deutschland prüfen, was wir hier tun können und müssen, um den Tierschutz zu stärken“, so der Minister weiter.

Im Rahmen des EU-Agrar- und Fischereirat formulierten die Minister zudem politische Empfehlungen für einen Notfallplan zur Gewährleistung der Lebensmittelversorgung und Ernährungssicherheit in Krisenzeiten.




7. Rewe gewinnt Goldenen Windbeutel





Foto: dpa/Henning Kaiser 2021


Der Goldene Windbeutel geht in diesem Jahr an Rewe. Bei einer Online-Abstimmung von Foodwatch wählten rund 28 Prozent der mehr als 63.000 Teilnehmer das als klimaneutral beworbene Hähnchenbrustfilet der Rewe-Eigenmarke Wilhelm Brandenburg zur dreistesten Werbelüge des Jahres. Die Werbung erwecke den Eindruck, dass sich die Produktion des Hähnchens nicht schädlich auf das Klima auswirke. Tatsächlich werde das Hähnchenbrustfilet weder emissionsfrei hergestellt noch würde der bei der Produktion anfallende CO2-Ausstoß ausgeglichen, so die Verbraucherschutzorganisation. Sie gab an, dass nach ihren Recherchen das Wald-Projekt in Peru, durch das die Treibhausgas-Emissionen angeblich kompensiert würden, den dortigen Wald nicht schütze. Fleisch als klimaneutral zu bewerben, sei zudem grundsätzlich irreführend, so Foodwatch. Mit einer Aktion an der Rewe-Zentrale in Köln versuchte die Organisation am 14. Dezember den Negativpreis an die Konzernführung zu überreichen. Die Aktivisten standen jedoch – trotz vorheriger Anmeldung – vor verschlossenen Türen. Rewe stand laut Foodwatch für ein Gespräch nicht zur Verfügung. Lesen Sie mehr…




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8. Foodwatch: Mineralöl in Schokocreme und Bio-Suppe


logocos


Foto: Foodwatch 2021


Brühwürfel, Schokocreme, Margarine: Foodwatch untersuchte europaweit 152 Lebensmittel und fand in jedem achten Produkt aromatische Mineralöle (MOAH). Sie stehen unter dem Verdacht, krebserregend und erbgutverändernd zu sein. In Deutschland wurde Foodwatch fündig bei Nutella, Nusspli Nuss-Nougat-Creme, Brühwürfel, Bratensoße, aber auch bei der Bio-Hühnerbrühe von Alnatura. Foodwatch fordert nun den neuen Bundesernährungsminister Cem Özdemir auf, einen EU-weiten Grenzwert für Mineralölbelastungen durchzusetzen. „Der eigentliche Skandal ist: Obwohl das Problem gefährlicher Mineralölverunreinigungen seit Jahren bekannt und vollständig lösbar ist, gibt es noch immer keinen Grenzwert, der Verbraucher schützt – das ist ein echtes Politikversagen”, sagte Saskia Reinbeck von Foodwatch. Sie sprach sich dafür aus, so schnell wie möglich eine MOAH-Nulltoleranz für alle Lebensmittelkategorien im EU-Schadstoffrecht zu verankern. Foodwatch startete daher eine E-Mail-Protestaktion an Cem Özdemir, die EU-Kommission und alle Mitgliedstaaten.




9. 50 Jahre Öko an der Uni Kassel


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Foto: Uni Kassel 2021


Erfinder der Biotonne und Entdecker einer neuen Bananenart: Die Universität Kassel feierte am 7. Dezember 2021 das 50. Jubiläum ihrer Ökologischen Agrarwissenschaften. Die Uni ging damit voran: 1981 nahm die deutschlandweit erste Professur für Methoden des alternativen Landbaus hier ihre Arbeit auf. Spätestens nach dem Start des weltweit ersten Studiengangs für Öko-Landbau gilt die Uni als Vorreiter in der Öko-Landwirtschaft. Außergewöhnlich viele Absolventen gründen ihr eigenes Unternehmen: Rund 100 verzeichnet eine Liste des Fachbereichs alleine in der Region. Zum Fachbereich gehören ein Gewächshaus für tropische Pflanzen sowie die hessische Staatsdomäne Frankenhausen als Versuchsgut.




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10. Demo für neue Agrarpolitik


Alnatura: Radfreundlicher Arbeitgeber


Foto: Wir haben es satt/Nick Jaussi 2021


Zeit für einen Umbruch: Die nächste Demo für die Agrar- und Ernährungswende steigt am 22. Januar 2022 in Berlin. Das „Wir haben es satt!”-Bündnis geht erneut auf die Straße und zieht durch das Regierungsviertel bis vors Brandenburger Tor. Mit bunten Schildern, kreativen Kostümen und starken Botschaften fordern Teilnehmer von rund 50 Organisationen aus Landwirtschaft und Gesellschaft einen Neustart in der Agrarpolitik. Nach 15 Jahren Blockadepolitik – so das Bündnis – müsse das Landwirtschaftsministerium 2022 nun die Agrar- und Ernährungswende voranbringen. Nur so könnten die Höfe gerettet, die Klimakrise wirklich bekämpft sowie Artenvielfalt und Tierschutz gesichert werden.

Im Januar 2021 war die Demo pandemiebedingt abgesagt worden. Stattdessen machten 10.000 Menschen bei einem Protest auf Distanz unter dem Motto „Aktion Fußabdruck“ mit. Angesichts der unklaren Pandemie-Situation wollen die Veranstalter ihre Planungen im Januar für einen coronagerechten Protest überprüfen.




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11. Gold für Ökoland


Kükentöten


Foto: Ökoland 2021


Bioland-Produkte überzeugen: Bei der Qualitätsprüfung erhielten 37 von 52 Lebensmitteln die höchste Punktzahl. Gleich fünf Produkte von Ökoland zeichneten die Prüfer mit Gold aus, ein weiteres bekam zusätzlich eine Bronzemedaille. „Wir freuen uns riesig, dass fünf unserer Produkte bei dieser strengen Qualitätsprüfung mit 100 Punkten Gold erreicht haben“, sagt Patrik Müller, Geschäftsführer von Ökoland. „Unser Anspruch ist es, aus Fleisch von Tieren, die kontrolliert artgemäß und ökologisch gehalten wurden, besonders hochwertige und handwerklich einwandfreie Lebensmittel ohne Zusatzstoffe für unsere Fachhandelskunden herzustellen“.




12. Neustart von ISM und Prosweets


Kükentöten


Foto: ISM 2019


Neuauflage nach zwei Jahren Pause: Die Süßwarenwirtschaft trifft sich vom 30. Januar bis zum 2. Februar 2022 wieder in Köln. Dann öffnen die ISM sowie die Zuliefermesse Prosweets Cologne ihre Tore. Das Messe-Duo belegt rund 139.000 Quadratmeter Ausstellungsfläche. Bereits jetzt liegen Anmeldungen für die beiden Fachmessen von 1.200 Aussteller aus mehr als 60 Ländern vor. Zudem haben sich 26 Länderpavillions aus über 20 Ländern mit überwiegend gleichbleibender Standgröße registriert. Groß fällt beim Neustart auch der Zuspruch von Start-ups und Newcomern aus. Mit der digitalen Plattform ISM & Prosweets @home können erstmals auch Branchenplayer netzwerken, die nicht vor Ort sind.

Ein Hygienekonzept soll während der Messen für Sicherheit sorgen und ermöglicht den Zugang für Besucher, die genesen, geimpft oder getestet sind. Darüber hinaus überarbeitete die ISM ihr Hallenlayout. Dazu gehört die Verbreiterung aller Gänge auf mindestens fünf Meter.




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13. Andechser Molkerei: Preis für Klimaschutz


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Foto: BMU/Christoph Wehrer 2021


Beste Maßnahme Klimaschutz: Diese Auszeichnung erhielt die Andechser Molkerei Scheitz am 23. November in Berlin. Es war das erste Mal, dass dieser Titel im Rahmen des Deutschen Umweltmanagement-Preises vergeben wurde. Die ‚Beste Maßnahme Klimaschutz‘ würdigt die Klimaschutz- und Nachhaltigkeits-Initiative des Bio-Pioniers. Aus 78 Bewerbungen ergaben sich 13 Nominierungen, wobei die Aktivitäten der Andechser Molkerei Scheitz die Jury überzeugten.

Die Vergabe erfolgte im Rahmen der Konferenz „Nachhaltige Unternehmensführung und Transparenz durch Umwelt- und Klimamanagement“ im Bundesumweltministerium. Den Preis übergab die noch amtierende Bundesumweltministerin Svenja Schulze an Barbara Scheitz, Geschäftsführerin der Molkerei. Sie führt seit mehr als vier Jahren Bodenschutz-Wissenschaftler und Bio-Milchbauern zum Thema Humusaufbau und CO2-Bindung im Boden für ein gemeinsames Betriebsbewirtschaftungskonzept zusammen.




14. Redakteur print/online/digital (m/w/d)
für die Fachzeitschrift BIOwelt gesucht!


unternehmensgrün


Foto: Adobe / Coloures-Pic / 100189471


Seit 2005 beleuchtet die Fachzeitschrift BIOwelt den gesamten Bio-Markt und sorgt für Gesprächsstoff –
mit kritischem Journalismus, fair, glaubwürdig und leidenschaftlich.

BIOwelt informiert monatlich über Trends und Themen, Entwicklungen und Ereignisse der Bio-Branche.
Wir berichten über erfolgreiche Vermarktungskonzepte, Managementstrategien und Marketing und werfen
einen Blick auf Zahlen und Fakten, Marktgrößen und Marktchancen.

Unsere Leser sind gleichermaßen Ladner und Filialisten, Erzeuger, Hersteller und Großhändler.
Unser bunt gemischtes, dynamisches Verlagsteam benötigt Verstärkung und sucht zum nächstmöglichen
Zeitpunkt einen Redakteur print/online/digital (m/w/d) in Vollzeit am Standort Osnabrück.

Hier geht es zur kompletten Stellenausschreibung – werde Teil des Teams!




Sortiment BIOwelt 01: Mehr als Müsli


unternehmensgrün


 Foto: karepa / stock.adobe.com 2021


Müsli galt lange als typisch öko: Im Bio-Laden bringen Cerealien pro Jahr rund 33.000 Euro Umsatz und damit fast so viel wie Wein. Aber das Sortiment hat sich gewandelt. In welche Richtung, das zeigt die aktuelle Ausgabe der BIOwelt.

In Ausgabe 01/2022 erfahren Sie:

  • Was sind die beliebtesten Frühstückscerealien?
  • Welche Anbieter machen den meisten Umsatz?
  • Welche Rolle spielt Zucker beim Müsli?

BIOwelt liefert:

  • Zahlen, Daten und Fakten über Cerealien
  • Top-Marken und erfolgreiche Neuprodukte
  • Infos rund um Sorten, Preise und Umsatz

Plus: Der Trend bei Frühstückscerealien

  • Worauf legen Kunden wert?
  • Welcher Trend spricht welchen Kunden an?
  • Welche Vorteile bringt das Keimen von Getreiden?




Impressum:
Presserechtlich verantwortlich für den Newsletter von BIOwelt ist die
Convention Verlagsgesellschaft mbH
Heike van Braak
Luisenstraße 34
49074 Osnabrück
Deutschland

Telefon: +49 (0) 541 580544-47
Telefax: +49 (0) 541 580544-99

E-Mail: vanbraak@biowelt-online.de
Internet: www.biowelt-online.de
Geschäftsführung Trond Patzphal
Register: Amtsgericht Osnabrück HRB 201180
USt. ID: DE 257 146 213

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