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BIOwelt Newsletter 6/2022

Newsletter 06/2022

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Inhalt

  1. Öko-Feldtage: Özdemir ehrt Bio-Betriebe
  2. Lucas Rehn verstärkt Alnatura-Spitze
  3. BNN: Erste Beschlüsse zur Weichenstellung
  4. Allos und Ecotone investieren 20 Millionen Euro
  5. BÖLW wählt Hubert Heigl in den Vorstand
  6. 30 Jahre Einsatz für nachhaltiges Wirtschaften
  7. Hamburg eröffnet erste Bio-Kantine
  8. Voelkel mit der Deutschen Bahn unterwegs
  9. Grillen: Nur Bio-Würstchen im Test gut
  10. Sortiment BIOwelt 7/2022




1. Öko-Feldtage: Özdemir ehrt Bio-Betriebe



Foto: BIOwelt/Heike van Braak 2022


Bestes Bio ausgezeichnet: Landwirtschaftsminister Cem Özdemir ehrte zur Eröffnung der Öko-Feldtage in Villmar die Sieger des Bundeswettbewerbs Ökologischer Landbau 2022. Preisträger sind der Demeter-Betrieb Biohof Bursch aus Bornheim-Waldorf, De Öko Melkburen aus Lentföhrden und gemeinnützige GmbH live2give in Dickendorf im Westerwald. Özdemir brachte auch eine zentrale Botschaft mit auf den Gladbacherhof: Das Ziel von 30 Prozent Bio ist ambitioniert, aber machbar. In den Preisträgern sah Özdemir herausragende Beispiele für den Pioniergeist und und die Beharrungskräfte von Bio. Ob Bio-Gemüseanbau und -Vermarktung auf höchstem Niveau oder Milchbauern, die beim Tierwohl vorangehen, oder ein Bio-Gemüsebaubetrieb, bei dem Mulch die Hauptrolle spielt: Die drei gekürten Betriebe stehen, so das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL), für zukunftweisende Konzepte. „Die prämierten Öko-Höfe zeigen eindrucksvoll, wie Ökonomie und Ökologie erfolgreich Hand in Hand gehen können. Wirtschaften im Einklang mit unseren natürlichen Ressourcen – genau davon braucht es mehr angesichts der vielen ökologischen Krisen, die wir heute zu meistern haben“, so Özdemir.




2. Lucas Rehn verstärkt Alnatura-Spitze



Foto: Alnatura 2022


Alnatura-Gründer Götz Rehn holt Sohn Lucas in die Geschäftsführung. Der 36-Jährige übernimmt zum 1. Juli den strategisch wichtigen Bereich Vertrieb Märkte und Alnatura Super Natur Markt Online. Seit Juli 2021 war Lucas Rehn als Bereichsverantwortlicher für den Vertrieb Märkte bei Alnatura zuständig. Damit trat er die Nachfolge von Alexander Hüge an, der in die  Unternehmensspitze aufrückte. Lucas Rehn kennt auch die Strukturen des konventionellen Handels: Er sammelte vor seinem Einstieg bei Alnatura zwei Jahre lang Erfahrungen als Sortimentsmanager bei Globus. Weitere sechs Jahre war Lucas Rehn als Gebietsverantwortlicher bei der Drogeriekette dm beschäftigt.

Grüner Götz Rehn hält weiter die Fäden in der Hand. Er verantwortet die Bereiche Produktmanagement, Qualitätsmanagement sowie Recht und Nachhaltigkeit. Ebenfalls zur Geschäftsführung gehören Rüdiger Kasch, Logistik, Kundenentwicklung, Partnermärkte und Vertrieb International, sowie Alexander Hüge. Er ist zuständig für Expansion und Immobilien sowie Mitarbeiterservice und -entwicklung. Jessica Schwarz verantwortet Finanzen und IT, zudem leitet Petra Schäfer die Bereiche Einkauf und Sortiment sowie Markenkommunikation.





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3. BNN: Erste Beschlüsse zur Weichenstellung



Foto: BNN 2022


BNN und Branche in die Zukunft denken: Das hat sich der Bundesverband Naturkost Naturwaren (BNN) vorgenommen. Seit 2021 bastelt er in Arbeitsgruppen daran – jetzt fasste er erste Beschlüsse: Die Neuausrichtung läuft künftig unter dem Motto Viva-BNN – es löst somit den ambitionierten Titel Viva Attacke ab. Das beschlossen Vertreter aus Groß- und Einzelhandel sowie Herstellung auf ihrer diesjährigen digitalen Mitgliedersammlung am 23. und 24 Juni. Sie wählten in diesem Rahmen nach Ablauf der zweijährigen Amtszeit mit deutlicher Mehrheit Rosi Weber (Biogarten Handels GmbH), Friedemann Vogt (Schrozberger Milchbauern) und Gerhard Bickel (Ebl Naturkost) erneut in den Vorstand. „Die Kritik der Mitglieder an ihrem Verband schwelte schon mehrere Jahre, als wir 2020 den Impuls aufgenommen und einen Prozess gestartet haben, um den BNN und die Branche wieder zukunftsfähig zu machen“, so Rosi Weber (Foto) nach ihrer Wiederwahl. „Wir brauchen leistungsfähige Strukturen im Verband und ein starkes Netzwerk in der Branche, um die anstehenden Herausforderungen zu meistern.“ Um die Generationsnachfolge aktiv zu leben, entwickelt der BNN unter dem Arbeitstitel Junger BNN eine eigen Plattform mit eigenen Sitzen in den Gremien. Ebenfalls zur Weichenstellung gehört ein Generationenvertrag sowie künftig eine eigene Nachhaltigkeits-Leitlinie für Verband und Bio-Wirtschaft.




Wertvolle Kräuter aus der Natur können dabei unterstützen, nach einer turbulenten Zeit zu innerer Ruhe und Ausgeglichenheit zu finden – zum Beispiel in Form von Nahrungsergänzungsmitteln. Das neue Bio-Nahrungsergänzungsmittel „Peace“ kombiniert sanfte Bio-Kräuter wie Ashwagandha, Kamillen, Lavendel und Jod aus arktischen Meeresalgen und kann dabei unterstützen, in stressigen Phasen zu mehr innerem Frieden zu finden. Jod trägt zu normalen kognitiven Funktionen und normalen Funktion des Nervensystems bei.

Bei der Kräuterzusammensetzung spielt die immer beliebter werdende Ashwagandhawurzel eine wichtige Rolle. Dr. Marisa Hübner, Ärztin für Innere Medizin & Ayurveda sowie Pukka Kräuterexpertin, erklärt, was die Wurzel so besonders macht: „Ashwagandha gehört zu den Adaptogenen. Der Begriff leitet sich vom lateinischen Wort ‚adaptare‘ ab und bedeutet ‚sich anpassen‘. Pflanzen mit adaptogenen Eigenschaften unterstützen dabei, sich an belastende Lebenssituationen anzupassen und stärken die Widerstandskraft“. Pukka bezieht all seine biologisch und fair angebauten Ashwagandhawurzeln aus der indischen Region Nord Karnataka. 
Wie alle Bio-Kräuterkreationen von Pukka sind auch die Bio-Nahrungsergänzungsmittel sorgfältig und mit Expertise nach traditionellem Wissen aus der ayurvedischen, chinesischen und westlichen Lehre sowie neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen zusammengestellt. 
Die Bio-Nahrungsergänzungsmittel von Pukka wird es zukünftig nicht mehr in der Glasflasche, sondern in der leichten, komplett recycelbaren Kartonverpackung geben. Durch das geringe Gewicht werden beim Transport 20-30% CO2-Emissionen eingespart. Aus Hygiene- und Haltbarkeitsgründen sind die Kapseln in einem pflanzenbasierten Zellulosebeutel verpackt. Dank der einzigartigen Form und der hochwertigen, bunt gestalteten Papier-Optik haben die Nahrungsergänzungsmittel einen hohen Wiedererkennungswert und heben sich von der weitgehend einheitlichen Kategorie ab.


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4. Allos und Ecotone investieren 20 Millionen Euro



Foto: Allos Hof-Manufaktur 2022


Rund 20 Millionen Euro investiert die Allos Hof-Manufaktur als Teil der Ecotone-Gruppe in Norditalien. Am Produktionsstandort Badia Polesine für pflanzliche Getränke soll die Kapazität um 30 Prozent gesteigert werden. Nach der Fertigstellung bietet das Werk die Möglichkeit einer zusätzlichen Produktion von 27 Millionen Litern pro Jahr. Diese Investition mache die biodiverse Produktionsstätte zu einem der größten nachhaltigen Hersteller von pflanzlichen Getränken in Europa, so die Allos Hof-Manufaktur. „Die Investition in das Werk in Italien stärkt die Position der Allos Hof-Manufaktur auf dem wachsenden Markt für pflanzliche Drinks“, freut sich Eike Mehlhop, Geschäftsführer Allos Hof-Manufaktur. „Gemeinsam mit unseren Mitarbeitenden in Italien können wir mit der Produktionsstätte in Polesine unsere Mission food for biodiversity weiter vorantreiben und unserem Ziel einer nachhaltigeren und besseren Welt wieder ein Stückchen näher kommen.“

Bei ihrer Produktion in Italien stützt sich die Allos Hof-Manufaktur auf ein Netzwerk von mehr als 100 Landwirten, die insgesamt 4.500 Hektar bewirtschaften. Das B Corp-zertifizierte Unternehmen verarbeitet gemeinsam mit seinem Partner-Farmnetzwerk La Goccia in Italien nur Rohstoffe aus ökologisch-biodiversem Anbau. So wird auch die Fabrik in Italien ausschließlich mit erneuerbaren Energien betrieben. Zudem wurde ein Wasserkreislaufsystem, bei dem industrielles Waschwasser einer biologischen Behandlung mit Belebtschlamm unterzogen und dann in landwirtschaftlichen Produktionsprozessen wiederverwendet wird, realisiert.







5. BÖLW wählt Hubert Heigl in den Vorstand



Foto: Naturland 2022


Neu im Vorstand: Hubert Heigl, Präsident von Naturland, vertritt künftig Landwirte im Dachverband Bund Ökologische Lebensmittelwirtschaft (BÖLW). Der 58-Jährige Agraringenieur tritt damit die Nachfolge von Dr. Alexander Gerber an, der seit 2017 im BÖLW-Vorstand diesen Posten besetzte. „Die Krisen, denen wir gegenüberstehen, zeigen, wie wichtig die Transformation der Land- und Lebensmittelwirtschaft ist“, so Heigl nach seiner Wahl. Mit seiner mehr als 35-jährigen Erfahrung in der konventionellen und ökologischen Landwirtschaft wolle er dazu beitragen, diese Transformation mitzugestalten und gute Perspektiven für Bio-Betriebe um Umsteller schaffen. Ein besonderer Dank ging im Rahmen der Mitgliederversammlung an Gerber: „Er hat maßgeblich an der Gestaltung der EU-Agrarpolitik, der Stärkung der Öko-Züchtung und der Organisationsentwicklung des BÖLW mitgewirkt“, betonte die BÖLW-Vorsitzende Tina Andres. Weiterhin im Vorstand vertreten sind Volker Krause für den Bereich Herstellung, Marcus Wewer für den Handel und Peter Röhrig als geschäftsführender Vorstand.



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6. 30 Jahre Einsatz für nachhaltiges Wirtschaften



Foto: BNW/Jörg Farys 2021


Eine politische Stimme für nachhatliges Wirtschaften: Das nahm sich der Bundesverband Nachhaltige Wirtschaft e.V. (BNW) vor genau 30 Jahren bei seiner Gründung vor. Jetzt feiert der Verband seinen runden Geburtstag. 15. Unternehmer gründeten ihn am 19. Juni 1992 in Stuttgart, damals noch unter dem Namen Unternehmensgrün.

Seit der Gründung hat sich viel getan: Heute vertritt der Verband bundesweit knapp 600 Mitgliedsunternehmen, die für mehr als 130.000 Arbeitsplätze stehen. Seine Geschäftsstelle: mitten im Berliner Regierungsviertel. „Der BNW ist das starke Netzwerk für die progressiven Unternehmen, die Nachhaltigkeit im Kerngeschäft verankert haben. Diese Besonderheit macht uns aus – und macht uns zu authentischen Gesprächspartnern für die Politik“, freut sich BNW-Geschäftsführerin Dr. Katharina Reuter (Foto) über die Entwicklung. Der Erfolg des Verbandes spiegelt sich auch in der Mitgliederzahl wider. Allein in den vergangenen vier Jahren verdoppelte sich die Zahl der Mitglieder, Perspektive steigend. Vorstandsmitglieder, Geschäftsführung und Experten des Verbandes sind in Beiräten der Bundesregierung und Gremien von wichtigen zivilgesellschaftlichen Institutionen aktiv. Der Verband ist im politischen Diskurs verankert, wird im Rahmen von Anhörungen auf Landes- und Bundesebene gehört und veröffentlicht regelmäßig Positionspapiere zur sozial-ökologischen Transformation.



7. Hamburg eröffnet erste Bio-Kantine



Foto: Apetito Catering Allianz 2022 © Andre Poling


Es war ein klares Votum der Belegschaft für Bio: Allianz Trade eröffnete am 16. Juni gemeinsam mit Apetito Catering das erste Bio-Betriebsrestaurant Hamburgs. Das Mitarbeiter-Restaurant bezieht den Großteil seiner Bio-Lebensmittel von Lieferanten aus dem Hamburger Umland und ist zertifiziert nach EU-Bio- und Bioland-Standard. „Unser Ziel ist es, dass Hamburgs Landwirtschaft wie auch die ganze Stadt ihren ökologischen Fußabdruck verkleinert“, so Jens Kerstan, Hamburger Senator für Umwelt, Klima, Energie und Agrarwirtschaft. Er eröffnete die Bio-Kantine des Kreditversicherers offiziell. Sie sei, so Kerstan, ein Musterbeispiel, das Schule machen könne. Die vollständige Umstellung von Küche und Restaurant auf den zertifizierten Bio-Betrieb dauerte sechs Monate bei laufendem Prozess. Der Betreiber baute ein Netzwerk von reinen Bio-Lieferanten auf und bekam dafür Unterstützung von Hamburg.bio e.V.


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8. Voelkel mit der Deutschen Bahn unterwegs



Foto: Voelkel 2022


Der Bio-Kurs der Deutschen Bahn ist nicht neu – jetzt legt sie hier die Latte noch ein bisschen höher und setzt auf Demeter: Bio-Pionier Voelkel ist ab sofort mit an Bord. In den drei Sommermonaten gibt es zwei Sorten Biozisch in 440 Restaurants und Bistros der ICEs. „Wenn wir alle zusammen das von der Bundesregierung formulierte Ziel, die ökologische Anbaufläche von derzeit elf auf 30 Prozent im Jahr 2030 zu steigern, erreichen wollen, müssen wir möglichst viele Menschen für Bio-Produkte begeistern“, sagt Jurek Voelkel, Geschäftsführer bei dem Familienunternehmen in vierter Generation. „Und das am besten dort, wo wir auf Zielgruppen treffen, die grundsätzlich für Themen wie Nachhaltigkeit offen sind.” Und das scheine zu funktionieren, so Voelkel:  „Bereits im ersten Monat wurden doppelt so viele Flaschen gekauft, wie die Bahn erwartet hatte.”







9. Grillen: Nur Bio-Würstchen im Test gut



Foto: PIxabay/Kaboopics 2022


Grillen mit gutem Gewissen? Öko-Test nahm passend zur Saison Grillwürstchen unter die Lupe. Das Ergebnis ermuntert eher dazu, Grill-Käse und Gemüsespieße auf den Rost zu legen. Von den 19 Produkten aus Schweinefleisch im Test schnitten nur sechs Bio-Bratwürste gut ab – bei den meisten anderen fielen die Haltungsbedingungen der verarbeiteten Tiere zu schlecht oder intransparent aus. Dazu kommen Phosphate, zu viel Salz und bei den meisten Proben auch Mineralölrückstände. Sehr gute Bewertungen erhielten nur die Bio-Rostbratwürste von Alnatura und Edeka Bio. Konventionelle Produkte kamen bei den Testern allenfalls auf die Note befriedigend. Mit gutem Grund: Die Tiere stammen aus den Haltungsformen 1 und 2 – ihr Haltung erfüllt also gerade so die gesetzlichen Anforderungen oder geht nur minimal darüber hinaus.




10. Sortiment BIOwelt 7/2022: Profilierung mit Potenzial



Foto: Pixabay/Anaumenko 2022


Ein gutes Veggie-Sortiment lockt Kundschaft in den Laden und verspricht Umsatz. Veggie läuft – und zwar auch im Fachhandel. Welche Trends und Entwicklungen es derzeit gibt, zeigt die aktuelle Ausgabe von BIOwelt.

In Ausgabe 07/2022 erfahren Sie:

  • Welche Marken gehören zu den Top-Sellern?
  • Wie hat sich der Umsatz entwickelt?
  • Welche Innovationen punkten?Welche Sorten gehören zu den Top-Sellern?

BIOwelt liefert:

Zahlen, Daten und Fakten über Knabbereien
Top-Marken und erfolgreiche Neuprodukte
Infos rund um Sorten, Marken und Umsatz
Plus: Wie gut laufen Trend-Sortimente wirklich?
Gibt es Wachstums-Potenzial in diesem Segment?








Impressum:
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Luisenstraße 34
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E-Mail: vanbraak@biowelt-online.de
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Register: Amtsgericht Bochum HRB19193
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