BIOwelt Newsletter 3/2022 | BIOwelt

BIOwelt Newsletter 3/2022

Wird diese Nachricht nicht richtig dargestellt, klicken Sie bitte hier.




Newsletter 03/2022

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

der Newsletter der BIOwelt ist ein kostenloser Service für Abonnenten der BIOwelt und den gesamten Bio-Markt. Wenn Sie ihn nicht mehr beziehen möchten, finden Sie einen Abmeldelink am Ende dieser Mail oder auf www.biowelt-online.de.

Aktuelle Nachrichten stehen übrigens auf  www.biowelt-online.de.




Inhalt

  1. Ukraine-Krieg: BÖLW bestätigt Futter-Engpass
  2. Soil & More geht an Denkstatt
  3. BNN fordert Planet-Score als klares Signal
  4. Vivaness zieht um: Halle 3C dient als Notunterkunft
  5. Edeka baut Brücke zu Bioland
  6. Ecofinia bereitet Generationswechsel vor
  7. GAP-Strategieplan: Verbände fordern Nachbesserung
  8. Pural übernimmt Beron
  9. Fleischkonsum auf neuem Rekordtief
  10. Oceanfruit für Zukunftspreis nominiert
  11. Biokreis-Siegel für Ebl
  12. Demeter im Westen: Vorstand komplett
  13. Aufrunden für Opfer des Ukraine-Kriegs
  14. Redaktionsvolontär (m/w/d) für die BIOwelt gesucht
  15. Sortiment BIOwelt: Getränke




1. Ukraine-Krieg: BÖLW bestätigt Futter-Engpass





Foto: Pixabay/Ralphs Photos 2022


Geht Bio-Bauern das Futter aus? Spekulationen über Folgen des Ukraine-Krieges auf den Höfen überschlagen sich. Der Bio-Spitzenverband BÖLW bestätigt jetzt die aktuelle Notlage aufgrund der gestörten Warenströme. Er betont jedoch: „Hier jetzt Panik zu schüren, das ist übertrieben und hilft auch niemandem“. Der BÖLW sprach sich in einer Presseerklärung für eine Ausnahmeregelung aus, die es erlaubt, alle Bio-Tiere mit einem gewissen Anteil konventioneller Eiweißfuttermittel zu versorgen, solange das Futter knapp ist. „Wichtig ist es, dass wir unsere Tiere weiter gesund ernähren können trotz der Knappheiten. Dazu brauchen wir Eiweißfutter“, so der BÖLW und hob die Bedeutung einer flächengebundenen Tierhaltung hervor. „Viele Bio-Betriebe haben verstärkt und langfristig auf heimische Futtermittel gesetzt, vor allem die Höfe, die einem Bio-Verband angehören.“ Sie seien aktuell deutlich weniger betroffen als Betriebe, die auf eine kurzfristige Beschaffung von Bio-Futtermitteln setzen würden.

Für eine noch größere Unabhängigkeit in der Zukunft forderte der BÖLW, dass Deutschland die Erschließung weiterer verfügbarer Bio-Eiweißquellen voranbringt. Eigentlich sollte der zulässige Anteil konventioneller Eiweißfuttermittel ab diesem Jahr weiter reduziert werden: Nur noch bei Bio-Ferkeln und -Junggeflügel sollte ein Anteil von bis zu fünf Prozent konventioneller Futtermittel erlaubt sein. Aufgrund der angespannten Lage wäre es geboten – so der BÖLW –, dass diese Regeländerung nun erst später greife.




2. Soil & More geht an Denkstatt





Foto: Soil & More Impacts 2022




– Anzeigen Advertorial –


Bio-Eis von Rachelli – Natürlicher Genuss pur






Seit 1935 steht der Name Gildo Rachelli für außergewöhnlichen Eisgenuss mit natürlichen Zutaten. Ein Eis wie aus Kindheitstagen, traditionell mit viel Liebe zum Produkt hergestellt.
Ein langjähriges unternehmerisches Abenteuer, das auf der Leidenschaft des Firmengründers Ermenegildo Rachelli für Eis und Desserts von höchster Qualität basiert. Seither hat sich das Unternehmen stetig weiterentwickelt und mit viel Liebe zum Produkt und zu natürlichen Zutaten köstliche Kreationen geschaffen.

Ein Grund zum Feiern!

Vor 25 Jahren startete die erste Bio-Eisproduktion in Demeter-Qualität. Seither besteht das Eis von Rachelli ausschließlich aus natürlich reinen Demeter- und Bio-Zutaten. Ohne Aromen und künstliche Zusätze, macht es das Eis zu dem was es ist – himmlisch gut, natürlich, fair.
Passend hierzu ändert Rachelli in diesem Jahr sein Design in einen neuen modernen Look!




3. BNN fordert Planet-Score als klares Signal





Grafik: ITAB 2022


In Frankreich steht das Siegel bereits auf dem Prüfstand – jetzt fordert der BNN die Einführung des Planet-Scores. Angesichts des Label-Dschungels setzt sich der Bundesverband Naturkost Naturwaren für eine klare und einheitliche europäische Nachhaltigkeitskennzeichnung von Lebensmitteln ein. Der Planet-Score biete Verbrauchern eine umfassende und transparente Bewertung von Lebensmitteln und sei ein klares Signal gegen Greenwashing in der Lebensmittelwirtschaft – so der BNN in einem Positionspapier. Die Bewertung stellt das Label in Form einer fünfstufigen Farbskala dar, der jeweiligen Stufe wird ein Buchstabe von A bis E zugeordnet. Zusätzlich zur Gesamtbewertung bildet der Planet-Score auch einzelne Unterkategorien der Nachhaltigkeitsbewertung differenziert ab. Dazu gehört die Bewertung nach Pestiziden, Biodiversität und Klima. Bei tierischen Produkten kommt auch die Tierwohlbewertung hinzu.

Der Planet-Score geht auf eine Initiative von 16 französischen Verbraucherschutz- und Umweltverbänden zurück. Entwickelt wurde es unter anderem vom französischen Forschungsinstitut für ökologische Landwirtschaft und Lebensmittel ITAB.









4. Vivaness zieht um: Halle 3C dient als Notunterkunft





Foto: Messe Nürnberg/Michael Stahl 2021


Die Vivaness bekommt ein neues Domizil: Sie zieht für die Sommer Edition vom 26. bis zum 29. Juli innerhalb des Messegeländes um. Denn in der Halle 3C richtet die Nürnberg Messe eine temporäre Notunterkunft für Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine ein. „Das bedeutet auch, dass wir zusammenrücken im wahrsten Sinne des Wortes. Nicht nur als Menschen und indem wir unsere Solidarität zum Ausdruck bringen”, so Danila Brunner, Leiterin Vivaness und Biofach. Angesichts der aktuellen Notsituation könne die Nürnberg Messe die Auswirkungen auf die Summer Edition noch nicht absehen. „Wir werden daher unsere Messeplanung entsprechend anpassen. Wir sind aber der festen Überzeugung, dass wir in der jetzigen Situation Verantwortung übernehmen und humanitäre Soforthilfe leisten müssen.” Aktuell arbeite ihr Team mit Hochdruck an dieser neuen Planung. Bereits zuvor diente die Halle 3C als Impfzentrum der Stadt Nürnberg. Sie zeichnet sich aus durch eine gute Infrastruktur, viel Helligkeit und ihre Lage im Messezentrum.







– Anzeige –




5. Edeka baut Brücke zu Bioland






Foto: Bioland/Sonja Herpich 2022


Der Edeka-Verbund legt erneut bei Bio nach: Er rückt näher an Bioland und baut die Zusammenarbeit weiter aus. Im ersten Schritt liegen bis zum Jahresende rund 70 Artikel des Anbauverbandes in den Edeka-Märkten bundesweit. Das Sortiment deckt eine große Vielfalt an Produkten aus allen Warenbereichen ab – zunächst vor allem Molkerei- und Getreideprodukte. Die 3.600 Kaufleute sollen laut Edeka mit den Bioland-zertifizierten Artikeln einen Sortimentsbaustein erhalten, um ihr Bio-Profil zu schärfen, mehr Regalfläche für hochwertige Bio-Artikel aus Deutschland zu schaffen und sich damit von ihren lokalen Wettbewerbern abzuheben. „Wir sehen unsere Rolle darin, Brücken zwischen regionaler Landwirtschaft, dem Handel und Verbraucherinnen und Verbrauchern zu bauen“, so der Edeka-Vorstandsvorsitzender Markus Mosa. Durch die Kooperation wolle Edeka noch mehr Menschen den Zugang zu heimischen Bio-Lebensmitteln ermöglichen.




6. Ecofinia bereitet Generationswechsel vor





Foto: Ecofinia 2022


Doppelspitze bei Ecofinia: Gerrit Wiezoreck unterstützt seit Oktober 2021 Andreas Meyer in der Geschäftsführung. Der Bochumer Schoko-Hersteller leitet damit den Generationswechsel ein. Meyer (Foto l.) will sich in den nächsten Jahren aus der Geschäftsführung zurückzuziehen. Sein Sohn Noel Meyer steigt zum Jahresende ins Unternehmen ein und soll ihn perspektivisch als zweiten Geschäftsführer ablösen. Mit dieser Umstrukturierung will der 63-jährige Gründer vor allem die Kontinuität im Unternehmen sichern. Der 33-jährige Wiezoreck (Foto r.) ist bereits seit Anfang Oktober 2021 mit dabei und schmiedet bereits große Pläne für den Hersteller von Vivani und Ichoc. Zu seinen Zielen gehört es nicht nur, neue Märke und Geschäftsfelder zu erschließen. Er will zudem den Standort Bochum ausbauen und einen Ecofinia-Campus in der Bochumer Innenstadt inklusive Open-Space, Schokoladen-Store und Café eröffnen. Ecofinia warb zuletzt mit Mega-Star Billie Eilish für vegane Schokolade.







– Anzeige –




7. GAP-Strategieplan: Verbände fordern Nachbesserung





Foto: Pixabay/Analogicus 2020


Der GAP-Strategieplan löst massive Kritik aus: 27 Verbände der Agrar-Plattform lehnen die Umweltziele der EU-Agrarpolitik strikt ab. Sie fordern in einer gemeinsamen Stellungnahme, sie kurzfristige aufzuweichen oder zu verschieben. „Ernährungssicherung sowie Umwelt-, Tier- und Klimaschutz dürfen nicht gegeneinander ausgespielt werden, sondern sind für ein zukunftsfähiges und sicheres Ernährungssystem gleichermaßen unverzichtbar“, heißt es aus dem Kreis der Unterzeichner, zu denen unter anderem der Bio-Spitzenverband BÖLW sowie Bioland, Biokreis, Demeter und Naturland gehören.

Das Bündnis schlägt im Vorfeld der Agrarministerkonferenz vier Verbesserungen vor: Bund und Bundesländern sollen unter anderem eine deutschlandweite Honorierung von flächengebundener Weidehaltung von Milchkühen sicherstellen und das 30-Prozent-Ziel für den ökologischen Landbau mit ausreichend finanziellen Mitteln ausstatten. Ebenfalls zu den Forderungen gehört, das Ziel von zehn Prozent ökologisch wertvoller Flächenanteile in der Agrarlandschaft zu erreichen und den Klimaschutz zu stärken durch eine Honorierung zur deutlichen Reduktion von Nährstoffüberschüssen über gesetzlichem Mindeststandard.




8. Pural übernimmt Beron





Foto: Pural 2022


Die Pural Vertriebs GmbH vergrößert
 ihr Netzwerk: Das Bio-Unternehmen aus Baden-Baden übernimmt zum 4. April die Anteile von Beron Naturkost, um weitere Synergien zu nutzen. Aktuell laufen die Vorbereitungen bei Pural auf Hochtouren, um ab April rund 600 neue Kunden direkt zu beliefern. Der Bio-Großhändler Beron mit Sitz im schwäbischen Empfingen vertreibt vor allem Produkte der Marken Sonnentor, La Selva und Bohlsener Mühle. „Damit können wir allen Kunden auch künftig als bevorzugten Großhändler noch mehr Vorteile anbieten und den Weg der konsequenten Kundenorientierung fortsetzen!“ sagt Geschäftsführerin Ulrike Claus (Foto). Das Pural-Vertriebsnetzwerk, das vom Stammsitz Baden-Baden aus eng vernetzte Lagerstandorte in Fürstenfeldbruck, Dortmund und Stockstadt unterhält, soll bestehenden Beron-Kunden ein umfangreicheres Angebot und die Betreuung durch einen Außendienst bieten. Gleichzeitig wächst das Pural-Sortiment: Künfitg gehört auch die Beron-Eigenmarke Bio Beroli dazu. Sie wir laut Pural von der Vitanatur GmbH aus Stockstadt am Rhein übernommen und über die Firmen Claus Reformwaren Service Team und Pural Vertriebs GmbH vertrieben.

An der Vertriebsstruktur der Bohlsener Mühle ändert sich indes nichts: „Unser Ziel für dieses und alle folgenden Jahre ist es, die Marke Bohlsener Mühle zu stärken. Das können wir aufgrund einer soliden Basis, erfolgreicher und langjähriger Zusammenarbeit mit Partnern, Kunden, Landwirten und Logistik sowie einem starken Team vor Ort“, dementiert Mathias Kollmann, Geschäftsführer der Bohlsener Mühle, Gerüchte über eine Umstrukturierung des Unternehmens.







– Anzeige –




9. Fleischkonsum auf neuem Rekordtief





Grafik: BLE 2022


Verbraucher essen weniger Fleisch: Der Pro-Kopf-Verzehr sank in 2021 im Vergleich zum Vorjahr um 2,1 Kilo und liegt damit auf einem neuen Rekordtief: Rund 55 Kilo verzehrt jeder Konsument im Schnitt pro Jahr. Noch immer deutlich zu viel: Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfiehlt maximal 600 Gramm pro Woche und somit jährlich unter rund 30 Kilo.

Bei Schweinefleisch sank der Pro-Kopf-Verbrauch um 1,2 Kilo, bei Rind- und Kalbfleisch um 600 Gramm. Bei Geflügelfleisch lag der Rückgang bei 200 Gramm. Insgesamt wurde 2021 Fleisch mit einem Schlachtgewicht von 8,3 Millionen Tonnen erzeugt – rund 2,4 Prozent weniger als im Vorjahr. Das zeigen die vorläufigen Angaben des Bundesinformationszentrums Landwirtschaft (BZL). Der rückläufige Verzehr spiegelt sich auch im Import: 6,8 Prozent weniger Fleisch, Fleischwaren sowie Konserven aus Schweinen, Rindern und Kälbern wurden eingeführt. Der Import von Geflügelfleisch blieb nahezu konstant.

Das Außenhandelsvolumen mit lebenden Tieren nahm 2021 ebenfalls erneut ab. Insbesondere die Einfuhr sank über alle Tierarten um fast ein Fünftel (19,6 Prozent), die Ausfuhr reduzierte sich um ein Prozent. Nach den vorläufigen Zahlen ergibt sich für 2021 insgesamt ein Selbstversorgungsgrad bei Fleisch von 121 Prozent – ein Plus von 2,5 Prozentpunkten.




10. Oceanfruit für Zukunftspreis nominiert





Er gilt als Branchen-Oskar: Der Internorga Zukunftspreis geht in die nächste Runde. Nominiert ist unter anderem die Oceanfruit GmbH. Das Bio-Unternehmen will mit Meeresalgen in der Ernährung langfristig eine Alternative zur Fischindustrie aufbauen. Oceanfruit stellt aus europäischen Bio-Meeresalgen maritime Salate, Stäbchen und Pasten her. Ebenfalls im Fokus der Gründer Jacob von Manteuffel und Deniz Ficicioglu steht, den Beifang zu reduzieren, CO2 einzusparen und neue Arbeitsplätze in der Algenindustrie zu schaffen.

Die Internorga zeichnet als internationale Fachmesse für Gastronomie und Hotellerie jedes Jahr Unternehmen für ihre innovativen Ideen mit dem Zukunftspreis aus. Nach dem pandemiebedingten Ausfall 2020 und der digitalen Verleihung 2021 findet die diesjährige Preisverleihung als Galaveranstaltung am 29. April in Hamburg statt.


Foto: Oceanfruit 2020







– Anzeige –




11. Biokreis-Siegel für Ebl





Foto: Ebl Naturkost 2022


Der Bio-Filialist Ebl Naturkost aus Fürth freut sich über eine weitere Zertifizierung: Seine Metzgerei trägt ab sofort das Siegel Biokreis regional & fair. Josef Gebhardt (li.) von der Ebl-Metzgerei und Unternehmensgründer Gerhard Bickel (re.) nahmen das Zertifikat entgegen. Der Anbauverband Biokreis bescheinigt Ebl damit unter anderem regionalen Rohstoffbezug sowie einen verantwortungsvollen und nachhaltigen Umgang mit Menschen und Ressourcen. Zudem bestätigt die Auszeichnung langfristige und verbindliche Lieferverträge, soziale Kriterien oder Generationengerechtigkeit. Ebl Naturkost ist seit August 2021 Mitglied im Verband Biokreis.




12. Demeter im Westen: Vorstand komplett





Foto: Demeter 2022


Vorstand entlang der Kette: Demeter im Westen traf sich am 23. März auf Hof Fleckenbühl in Cölbe zur ersten Mitgliederversammlung seit Gründung des Landesverbandes. Nach der Wahl der Erzeuger-Vertreter sowie der geschäftsführenden Vorstände in 2021 wählten die Mitglieder nun Marion Hoffmann (Geschäftsleitung Lehmann Natur GmbH), Meinhard Rediske (Geschäftsführer Vollkornbäckerei Siebenkorn GmbH) und Gottfried Willmann (Geschäftsführer Süd West Bio GmbH) zusätzlich in den Vorstand. Er setzt sich jetzt satzungsgemäß entlang der Wertschöpfungskette zusammen. Der Vorstand vertritt rund 350 Erzeugerbetriebe sowie 100 Demeter-Vertragspartner aus Verarbeitung und Handel.




13. Aufrunden für Opfer des Ukraine-Kriegs





Grafik: BIo Markt Verbund 2022


Aufrunden? Ja, bitte: Unter diesem Motto startet der Bio Markt Verbund eine Spendenaktion für die Opfer des Ukraine-Kriegs. Mit dem Aufstocken des Kassenbetrages können Kunden vom 23. März bis zum 30. Apri in teilnehmenden Märkten für Betroffene spenden. Der gesammelte Betrag geht an die Aktion Deutschland Hilft e. V. und die Caritas Österreich.

Erst vor wenigen Tagen wurden Lebensmittel- und Sachspenden im Wert von 200.000 Euro an die ukrainische Grenze transportiert und von dort aus durch lokale Hilfsorganisationen weiterverteilt. Diese erste Sofortmaßnahme konnte dank der engen Zusammenarbeit mit Lieferanten schnell umgesetzt werden.




14. Redaktionsvolontär (m/w/d) für die BIOwelt gesucht





Foto: Adobe / Coloures-Pic / 100189471


Kritischer Journalismus, fair, glaubwürdig und leidenschaftlich: BIOwelt informiert monatlich über Entwicklungen und Ereignisse der Bio-Branche. Jetzt sucht die Fachzeitschrift einen Redaktiosvolontär (m/w/d) in Vollzeit am Standort Osnabrück. Mit Lust am Schreiben und Interesse an Wirtschaftsthemen. Auch für Quereinsteiger geeignet!

Hier geht es zur vollständigen Stellenausschreibung. Werde Teil des BIOwelt-Teams!




15. Sortiment BIOwelt: Getränke





Foto: AdobeStock_171686084


Der Pro-Kopf-Verbrauch von Alkoholfreiem stieg 2021 um fast vier Liter – doch worauf achten Kunden bei ihrem Einkauf? Welche Getränke sind besonders gefragt und welche Marken die Renner im Regal?

In Ausgabe 04/2022 erfahren Sie:

  • Welche Anbieter von Erfrischungetränken gibt es?
  • Wie hat sich der Umsatz entwickelt?

BIOwelt liefert:

  • Zahlen, Daten und Fakten über Erfrischungsgetränke
  • Top-Marken und erfolgreiche Neuprodukte
  • Infos rund um Sorten, Marken und Umsatz

Plus:

  • Wie können sich Ladner mit Getränken abgrenzen?
  • Wo liegen die Mehrwerte der Produkte


Impressum:
Presserechtlich verantwortlich für den Newsletter von BIOwelt ist die
Convention Verlagsgesellschaft mbH
Heike van Braak
Luisenstraße 34
49074 Osnabrück
Deutschland

Telefon: +49 (0) 541 580544-47
Telefax: +49 (0) 541 580544-99

E-Mail: vanbraak@biowelt-online.de
Internet: www.biowelt-online.de
Geschäftsführung: Monika Kordhanke, Henning Tau
Register: Amtsgericht Bochum HRB19193
USt. ID: DE 814 215 422

Wenn Sie diese E-Mail (an: {EMAIL}) nicht mehr empfangen möchten, können Sie diese hier kostenlos abbestellen.


Wenn Sie diese E-Mail (an: {EMAIL}) nicht mehr empfangen möchten, können Sie diese hier kostenlos abbestellen.



Zurück zur Newsübersicht