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BIOwelt Newsletter 8/2021

 

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Newsletter 8/2021

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Inhalt

  1. Edeka beim Bio-Umsatz jetzt vor Aldi
  2. Goldener Ehrenbrief für Michael Radau
  3. Schwerpunkt Biofach 2022: Klima und Resilienz
  4. Marktkieker 2021 vergeben
  5. Bioland: Zimmer folgt auf Eichert
  6. DUH: Resistente Keime im Geflügel
  7. Organic World Congress 2021 als Hybrid-Event
  8. Auszeichnung für Sonett
  9. Auf Öko-Flächen 260 Prozent mehr Insekten
  10. Jung, weiblich, vegan
  11. Tagung für mehr Biodiversität im LEH
  12. Bodan Hausmesse erst 2022
  13. Neuer Förderer für Bio Thesis


1. Edeka beim Bio-Umsatz jetzt vor Aldi

Foto: Edeka 2021

Im Kampf um Bio hat Edeka jetzt die Nase vorne: Mit 14 Prozent Marktanteil beim Umsatz erobern die Edekaner Platz eins noch vor Aldi. Und um sich die knappe Marktführerschaft erst gar nicht streitig machen zu lassen, sollen künftig noch mehr Bio-Marken in den Regalen der selbstständigen Kaufleute liegen. Mehr als 1.000 Märkte wollen verstärkt Bio anbieten – darunter auch Fachhandelsmarken. Das berichtete jetzt die Lebensmittelzeitung unter Berufung auf interne Kreise. Demnach denken die Edekaner auch darüber nach, Depotlösungen je nach Marktgröße zu realisieren. Edeka selbst hält sich bedeckt und äußert sich auch nicht dazu, wie es mit dem Bio-Fachmarkt Naturkind weitergeht. Im Herbst 2019 hatte die Handelskette die ersten zwei Standorte in Hamburg und Dinkesbühl eröffnet und angekündigt, das Konzept schon bald ausrollen zu wollen. Mittlerweile soll es als Expansions-Flop gelten. Lesen Sie mehr…


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2. Goldener Ehrenbrief für Michael Radau

bio

Foto: Julian Alexander Fischer 2021

Für sein Lebenswerk und seinen Einsatz im Biofachhandel erhielt Michael Radau, Vorstandsvorsitzender der Superbiomarkt AG, den Goldenen Ehrenbrief. Mit dieser Auszeichnung ehrt die Interessensgemeinschaft für gesunde Lebensmittel (IG Für) Unternehmen sowie Persönlichkeiten, die sich für gesunde Lebensmittel einsetzen. Sechs Mal vergab sie den Ehrentitel in den letzten 24 Jahren. IG-Für-Geschäftsführer Georg Sedlmaier (links) überreichte Radau die Urkunde Ende August in Münster. Zur feierlichen Verleihung hielt Bundesumweltministerin Svenja Schulze eine Laudatio. „Michael Radau hat gezeigt, dass Ökonomie und Ökologie einander bedingen und nicht im Widerspruch stehen. Deshalb hat sich die Ernährung durch ihn verändert“, so Schulze. Sie lebt in Münster und hat den beruflichen Werdegang sowie den Einsatz von Radau seit vielen Jahren verfolgt. Radau selbst blickte in seiner Rede nach vorne: „Wir müssen den Weg fortführen, um unseren Enkeln eine gute Welt zu hinterlassen.“


3. Schwerpunkt Biofach 2022: Klima und Resilienz

Foto: Biofach / Thomas Geiger 2020

Wie klimafreundlich und resilient arbeiten Öko-Landwirte und Lebensmittelsysteme? Diese hochaktuelle Frage rückt die Biofach im nächsten Jahr in den Fokus. Ihr Schwerpunkt: Organic.Climate.Resilience. Der internationale Kongress beschäftigt sich vom 15. bis zum 18. Februar mit der Frage, wie Bio-Bauern und -Lebensmittelhersteller Lebensgrundlagen stärken und gleichzeitig innovativ mit der Natur arbeiten. Vier Tage lang diskutieren die Teilnehmer, inwieweit der Motor für widerstandsfähige Ernährungssysteme werden kann. „Angesichts globaler Pandemien sehen wir mehr denn je die Notwendigkeit von Resilienz. Besonders die Klimakrise gefährdet unsere Lebensgrundlagen und somit Landwirtschaft und Ernährung“, stimmte IFOAM-Geschäftsführerin Louise Luttikholt bereits im Vorfeld auf den Kongress ein. Lesen Sie mehr…


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4. Marktkieker 2021 vergeben

Foto: Friso Gentsch 2021

Mit dem Marktkieker 2021 zeichnete das Back Journal am 21. August die innovativsten Bäckereien aus Deutschland, Österreich und der Schweiz aus. Ihre Trophäen erhielten die fünf Sieger bei einer festlichen Gala im Alando Palais in Osnabrück. Auch Bio-Bäcker räumten beim wichtigsten Unternehmenspreis der Backbrancke ab: Tanja und Ingmar Krimmer aus Untermünkheim ünberzeugten, indem sie eine angestaubte Bäckerei zum Handwerksbetrieb mit Premiumqualität umwandelten. Ihre Brote sowie einige der Bachwaren tragen ein Bioland-Siegel. Auch der Preisträger Max Kugel aus Bonn verarbeitet hauptsächlich unbehandelte Bio-Mehle. Er überzeugte die Jury aus Journalisten, Forschern und Branchenexperten mit seinem schlichten Konzept. Bei ihm gibt es ausschließlich Brot – und davon nur zehn Sorten. Daneben gewann auch die Schweizer Confiserie Al Porto für ihr hervorragendes Marketing. Ebenfalls ausgezeichnet: der gute Bäcker Krimphove, fest verankert als Handwerksbetrieb in Münster, sowie Axel Schmitt, der auf dem Heavy Metal-Festival Wacken backt. Bereits seit 1987 zeichnet der Marktkieker Leuchttürme der Backbranche aus. Herausgeber des Fachmagazins Back Journal ist, genau wie bei der BIOwelt, Trond Patzphal.


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5. Bioland: Zimmer folgt auf Eichert

Foto: Bioland/Xenia Milosavljevic 2021

Bioland in Baden-Württemberg hat einen neuen Geschäftsführer: Christoph Zimmer tritt die Nachfolge von Dr. Christian Eichert an, der im Mai nach zehn Jahren im Amt ausgeschieden ist. Er verbuchte während seiner Amtszeit eine Verdoppelung der Mitgliederbetriebe im Landesverband. Zimmer (Foto mi.), selbst gelernter Landwirt und mit einem Bachelor International Business Management, war zuvor Geschäftsführer des Bio-Anbauverbandes Ecoland. Mit dem Wechsel zum Landesverband beendet er seine Tätigkeit für die Bäuerliche Erzeugergemeinschaft Schwäbisch Hall Gruppe.


6.  DUH: Resistente Keime im Geflügel

Foto: Pixabay/Jeshoots-com 202

Vor multiresistenten Keimen auf Fleisch von Aldi und Lidl warnt aktuell die Deutsche Umwelthilfe (DUH). Sie untersuchte Ende August jeweils 31 Puten-Produkte der Haltungsstufe 2 der Discounter. Das Ergebnis: In jedem dritten Lidl-Fleisch und jedem vierten Aldi-Produkt fand die DUH antibiotikaresistente Keime. Ein Viertel aller Lidl-Produkte enthielt zudem Keime, die gegen Reserve-Antibiotika resistent sind. Diese kommen bei Menschen zum Einsatz, wenn andere Medikamente nicht wirken – sind aber auch in der Tierhaltung erlaubt. „Kommission und Parlament müssen auf EU-Ebene Reserve-Antibiotika als Massenmedikation in der industriellen Tierhaltung verbieten und nur noch für die Einzeltierbehandlung beispielsweise von Haustieren erlauben“, fordert jetzt Sascha Müller-Kraenner, Bundesgeschäftsführer der DUH. Mitte September stimmt das EU-Parlament ab, welche Antibiotika nur noch bei Menschen eingesetzt werden. Zusammen mit dem Vorstandsvorsitzenden des Weltärztebundes, Frank Ulrich Montgomery, spricht sich die DUH für ein weitgehendes Verbot von Antibiotika in der Tierhaltung aus. „Die EU droht zwei große Chancen zu verpassen: Erstens Menschenleben zu retten, durch das Verhindern weiterer Antibiotikaresistenzen, und zweitens das Tierwohl und die artgerechte Haltung von Nutztieren zu verbessern“, so Montgomery. Auch die Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfiehlt, Reserve-Antibiotika nur bei Menschen zu verwenden.


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7. Organic World Congress 2021 als Hybrid-Event

Foto: Pixabay/Engin Akyurt 2021

Treffpunkt für die Öko-Branche: Auf dem Organic World Congress (OWC) 2021 tauschen sich internationale Landwirte, Wissenschaftler und Politiker aus. Mehr als 2.000 Teilnehmer aus 50 Ländern erwartet der OWC vom 6. bis zum 10. September in Rennes, Frankreich sowie online – 2021 findet der Kongress als hybride Veranstaltung statt. In 80 verschiedenen Sitzungen diskutieren Bio-Experten neue Forschungsergebnisse, sprechen über Anbau und Wertschöpfungsketten, aber auch über Kultur– und Bildungsaktivitäten. Ebenfalls Teil des Programms: vor– und nachgelagerte Konferenzen, Exkursionen, Messen sowie Feste. Der Organic World Congress findet alle drei Jahre statt – immer zeitlich angelehnt an die Generalversammlung von Ifoam Organics International. Sie folgt am 13. und 14. September auf den OWC.


8. Auszeichnung für Sonett

Foto: Sonett 2020

Für ihre soziale Verantwortung ausgezeichnet: Der LEA-Mittelstandspreis ernannte die Sonett GmbH zum „Beispielhaften Unternehmen 2021″. Jedes Jahr verleihen Caritas, Diakonie und das Ministerium für Wirtschaft Baden-Württemberg die Auszeichnung an engagierte Betriebe. Sonett erhielt den Titel, weil sich das Unternehmen für die Betriebsform „Stiftung in Verantwortungseigentum” einsetzt. „Diese Unternehmensform soll mit wenig Bürokratieaufwand zu gründen sein und ein langfristiges, nachhaltiges Wirtschaften für das Gemeinwohl ermöglichen“, so die Begründung zur Preisverleihung. Ebenfalls eine Rolle für die Auszeichnung spielten Sonetts Mitarbeiter: Der Hersteller für Öko-Waschmittel arbeitet eng mit benachbarten Camphill Werkstättten zusammen und unterstützt so Menschen mit Assistenzbedarf. Zudem beschäftigt Sonett ehemalige Patienten einer Drogenheilstätte.


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9. Auf Öko-Flächen 260 Prozent mehr Insekten

Foto: Thomas Greifenstein 2021

Mehr Biomasse, Artenvielfalt und Regeneration: Auf Öko-Flächen leben 260 Prozent mehr Insekten als auf konventionellen. Das belegt jetzt eine Hipp-Studie. Forscher verglichen dafür zwei Felder miteinander. Mit der Studie gelang es ihnen nach eigenen Angaben weltweit zum ersten Mal, die Folgen unterschiedlicher landwirtschaftlicher Nutzung mit molekularen Methoden zu messen. Per DNA-Analyse fanden sie im Bio-Feld nicht nur eine größere Masse an Insekten, sondern auch 20 Prozent mehr Vielfalt. Bei Schmetterlingen lag die Artenzahl sogar 60 Prozent über den konventionellen Werten. „Die Ergebnisse zeigen deutlich, dass die Bewirtschaftungsform landwirtschaftlicher Flächen von enorm hoher Relevanz für die Insektenvielfalt und das gesamte Ökosystem ist“, so Dr. Axel Hausmann von der Zoologischen Staatssammlung München (ZSM). Lesen Sie mehr…


10. Jung, weiblich, vegan

Grafik/Quelle: Nomoo/Yougov 2021

Besonders junge Frauen stehen auf pflanzliche Ernährung. Das stellte eine Yougov-Umfrage fest. Online befragten die Marktforscher im Auftrag des Eis-Herstellers Nomoo 2.004 Erwachsene in Deutschland nach ihrem Ernährungsverhalten. Das Fazit: 14 Prozent der Personen unter 24 Jahre leben vegetarisch, immerhin drei Prozent vegan – mehr schaffte keine andere Altersgruppe. Bei den Befragten über 55 Jahre bezeichneten sich lediglich vier Prozent als Vegetarier. Eine Tendenz zeigte sich auch bei den Geschlechtern: Sowohl bei den Veganern als auch bei den Vegetariern lag der Anteil an Frauen höher als bei Männern. Als Top-Grund für pflanzliche Ernährung nannten alle Geschlechter sowie Altersgruppen das Tierwohl. Dicht danach folgten Gesundheit und Umweltschutz. Lesen Sie mehr…


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11. Tagung für mehr Biodiversität im LEH

Foto: tama66/pixabay 2021

Wie kann der Lebensmittelhandel die ökologische Vielfalt fördern? Damit beschäftigt sich die Tagung des BioRegio-Instituts und des Global Nature Fund (GNF) am 7. und 8. Oktober in Fulda. An zwei Tagen stehen Strategien von Handel, Herstellern sowie Landwirten zur Diskussion. Der Startschuss fällt mit zwei Keynotes: Dr. Josef Tumbrinck, Abteilungsleiter am Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMU), sowie Prof. Dr. Manfred Niekisch, Experte für internationalen Naturschutz, sprechen über mögliche Maßnahmen für mehr Artenvielfalt. Aber auch Vertreter aus der Wirtschaft nehmen an der Tagung „Biodiversität im LEH – Strategien und Methoden zur Förderung der biologischen Vielfalt im Lebensmittelhandel“ teil: Tegut, Rewe, Nestlé sowie Ritter Sport diskutieren in Fulda darüber, wie sich die Lebensmittelbranche weiterentwickelt. Für praktischen Input sorgt zudem eine Exkursion zu regionalen Vermarktungsprojekten im Biosphärenreservat Rhön.


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12. Bodan Hausmesse erst 2022

 Foto: Bodan 2018

Der Öko-Großhändler Bodan veranstaltet die nächste Hausmesse in Friedrichshafen erst 2022. Nach einer digitallen Messeausgabe in 2021 konzentriert er seine Messeaktivitäten auf die BioSüd in Augsburg. Damit kommt Bodan dem Wunsch vieler Kunden entgegen. Aufgrund der aktuell eigeschränkten Begegnungs- und Erlebnisqualität sei ein Messebesuch nicht so attraktiv, dass sie dafür zwei Wochenenden so dicht hintereinander investieren wollten. Ähnlich sehe es auch bei Ausstellern aus. Für sie sei eine Teilnahme nur sinnvoll, wenn die Publikumsbeteiligung stimme.„Daher ist es für beide Seiten sinnvoll, die Messebegegnungen in diesem Jahr an einem Termin zu bündeln“, so Bodan-Geschäftsführer Sascha Damaschun. Ergänzend will Bodan im Herbst in verschiedenen Formaten zur Begegnung der Marktpartner im Naturkosthandel einladen.


13. Neuer Förderer für Bio Thesis

Grafik: Bio Thesis 2021

Bio Thesis bekommt Unterstützung: Das Bündnis für enkeltaugliche Landwirtschaft ist seit dem 1. August ebenfalls Träger des Forschungspreises. Seit 2013 zeichnet Bio Thesis jedes Jahr Master- und Bachelorarbeiten aus, die sich mit der Bio-Branche beschäftigen. „Es wäre schön, wenn sich durch die Partnerschaft mit Bio Thesis neue Kontakte zu innovativen jungen Menschen knüpfen lassen, um gemeinsam an einer enkeltauglichen Umwelt zu arbeiten“, sagt Johanna Bär, Geschäftsführerin beim Bündnis für enkeltaugliche Landwirtschaft. Kontakte zu Bio Thesis knüpfte Bär bereits durch ihre vorherige Stelle bei der Schweisfurth Stiftung, die den Preis ebenfalls unterstützt. Zudem unter den Förderern: die Lebensbaumstiftung, Biofach und zahlreiche Mitglieder der AöL.


Fette Bio-Beute

Foto: Fahrwasser/ stock.adobe.com 2021

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Fett gleich ungesund? Das gilt längst nicht mehr. Öle gelten bei Bio-Kunden als hochwertige Produkte – für die sie tief in die Tasche greifen. Nach welchen Ölen Verbraucher im Bio-Laden suchen, zeigt das Sortiment der aktuellen BIOwelt Ausgabe 09/2021. 

In Ausgabe 09/2021 erfahren Sie: 

  • Welche Öle kaufen Bio-Kunden am liebsten?
  • Wie viel Umsatz bringt das Öl-Sortiment?
  • Wo hebt sich der Fachhandel mit Ölen vom LEH ab?


BIOwelt liefert:

  • Zahlen, Daten und Fakten über Öle im Bio-Laden
  • Top-Marken und erfolgreichsten Neuprodukte
  • Infos rund um Gesundheit, Inhaltsstoffe und Verwendung


Plus: Fragen und Antworten für die Beratung:

  • Welches Fett für welchen Zweck?
  • Was bedeutet nativ extra?
  • Ist kaltgepresstes Öl besser?


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HRB 19193
Ust.-Id. Nr.: DE 257 146 213
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