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BIOwelt Newsletter 9/2021

 

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Newsletter 9/2021

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Inhalt

  1. BioNord mit 1.780 Fachbesuchern
  2. BÖLW fordert Eco-Schemes für alle Höfe
  3. Weleda investiert in neuen Logistik-Campus
  4. Naturkosmetik: Umsatz im Fachhandel gesunken
  5. Hochwasser-Hilfe für Bio-Betriebe
  6. UTP-Verstöße: Online melden
  7. LEH wirft weniger weg
  8. Tegut setzt auf Label des Tierschutzbundes
  9. Alnatura: E-Lastenräder auch in Hamburg
  10. Aldi Nord und Süd launchen gemeinsamen Shop
  11. Kornkraft feiert 40. Geburtstag
  12. Eine Million Unterschriften gegen Pestizide
  13. Green Brands Award Austria verliehen
  14. Redakteur print/online/digital (m/w/d)
  15. Eine Tasse Genuss




1. BioNord mit 1.780 Fachbesuchern


Presi


Foto: BIOwelt / Heike van Braak 2021


Ein bisschen anders, deutlich ruhiger, dafür aber auch persönlicher: Die BioNord empfing am 26. September rund 1.780 Fachbesucher. Es war die erste BioMesse nach zwei Jahren und eine der ersten Live-Veranstaltungen auf dem Messegelände in Hannover. Mit breiten Gängen, 3G-Check und AHA-Regeln, aber auch mit vielen Verkostungen an den Ständen. Mehr als 300 Aussteller nutzten diesen Tag, um über neue Produkte und Trends zu informieren. Ihre Reaktion fiel überwiegend positiv aus: Zwar sei es ruhiger als in den vergangenen Jahren, aber entscheidend sei es, wieder persönliche Kontakte pflegen zu können. Auch die Veranstalter zogen ein positives Fazit:  „Wir hatten mit ungefähr 50 Prozent der üblichen Besucherzahlen gerechnet und sind mit dem Ergebnis durchaus zufrieden“, sagt Veranstalter Wolfram Müller. Er blickt erwartungsvoll auf die Bio-Süd: Sie findet bereits am nächsten Sonntag, dem 3. Oktober, in Augsburg statt.
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2. BÖLW fordert Eco-Schemes für alle Höfe


Presi


Foto: Pixabay/Harry Stueber 2021


Wie sieht die Zukunft der Landwirtschaft aus? Über die EU-Agrarpolitik (GAP) diskutieren die Agrarminister der Länder mit dem Bund ab dem 30. September auf der Herbst-Agrarministerkonferenz (AMK). Bio-Verbände hoffen auf ein nahes Ende der Öko-Blockade. So fodert der BÖLW von der neuen Bundesregierung und den Ländern eine konsequente Modernisierung der Landwirtschaft, bei der Öko ins Zentrum der Debatte gehört. Eco-Schemes – so der Appell des Bio-Dachverbandes – müssten allen Betrieben offenstehen. Die Frage nach der Vergütung von Umwelt-Maßnahmen gilt als zentraler Punkt der GAP-Diskussion. „Eco-Schemes, die nicht für Öko-Betriebe gelten? Diese absurde Situation könnte bei der EU-Agrarpolitik eintreten. Denn möglicherweise sollen ausgerechnet Bio-Höfe von einigen dieser Öko-Regelungen ausgeschlossen werden”, kommentiert Dr. Alexander Gerber, BÖLW-Vorstand für Landwirtschaft, vor der AMK in Dresden. Julia Klöckner sitze das Problem aus, obwohl zehntausenden Betrieben existenzielle Gefahr drohe. „Denn trotz massiven Zeitdrucks geht es mit dem nationalen GAP-Strategieplan, in dem die Eco-Schemes konkretisiert werden, nicht weiter”, so Gerber. Dabei bestimme die Agrarpolitik mit Milliarden Euro, welche Landwirtschaft sich lohne. Der BÖLW betonte noch einmal, wie wichtig jetzt Planungssicherheit für die Höfe sei. Gerber: „Landwirte, die auf Bio umstellen wollen, werden das sicherlich nicht tun, wenn die GAP Öko-Betriebe finanziell schlechter stellt. Und die Bio-Nachfrage in den Läden muss dann aus dem Ausland bedient werden.” Nach den BÖLW-Forderungen sollen sowohl extensive Mast- als auch Milchviehbetriebe die Maßnahme nutzen können, einschließlich der Bio-Betriebe.





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3. Weleda investiert in neuen Logistik-Campus


Presi


Visualisierung: Michelgroup 2021


Spatenstich in Schwäbisch Gmünd: Weleda feierte Ende September den Baubeginn für einen Logistik-Campus. Im Industriegebiet Gügling Nord IV zentralisiert der Hersteller von Naturkosmetik und Arzneimitteln somit die internationale und nationale Vertriebs- sowie Teile der Produktionslogistik. Er investiert in das Projekt nach eigenen Angaben einen hohen zweistelligen Millionenbetrag. Bereits jetzt hat das Bauvorhaben ein Vorzertifikat zum DGNB Platin-Standard erhalten. Es handelt sich bei dieser Auszeichnung um die höchste Bewertungsstufe der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen. Der neue Logistik-Campus umfasst ein Verwaltungsgebäude mit Büros und Sozialräumen, einen Zwischenbau mit Pausenraum, Entsorgungseinrichtungen, Lager- und Arbeitsraum sowie ein Funktionsgebäude. Lesen Sie mehr…





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Vegane Pizzen – einfach lecker!

Lust auf eine original italienische Pizza, aber keine Lust auf tierische Zutaten? Egal ob vegan, gluten,- oder sojafrei – wir haben für jeden Geschmack etwas dabei! Wir erklären euch, was den italienischen Klassiker so besonders macht.

Vegane Pizzen – Die perfekte Alternative für alle die bewusst auf Fleisch verzichten.

Das Geheimnis des Geschmacks: Die veganen Pizzen – wie z.B. die Pizza Pepe, oder Pizza Pesto von bio inside- verdanken ihren leckeren Boden der traditionellen italienischen Teigführung mit Bio-Hefe. Dank einer Ruhezeit von 24 Stunden bekommt der Pizza-Teig eine luftig lockere Textur – dies geschieht auf natürliche Weise ohne den Einsatz von Hilfsstoffen. Nachdem der Teig geruht hat, wird dieser handwerklich weiterverarbeitet. Er wird von Hand geformt und belegt. Die klassische italienische Note bekommen die Pizzen durch das Vorbacken im Steinofen mit Holzfeuer.

Das Holz zum Vorbacken unserer Pizzen, stammt aus einer eigens dazu angelegten und zertifizierten Buchenplantage in Italien. Dadurch wird ein Abholzen der natürlich gewachsenen Wälder verhindert.

free from – für den unbeschwerten Genuss.

Auch für all diejenigen die auf Allergene wie z.B. Laktose, Soja oder Gluten verzichten müssen, gibt es eine leckere Alternative von bio inside. Die Pizza Margherita ist mit ihrem knusprigem Vollkornboden nicht nur frei von Gluten, sondern durch den laktosefreien Mozzarella auch kein No-Go bei Laktoseunverträglichkeit. Zudem wird bei der Herstellung bewusst auf Soja verzichtet.

Neu erhältlich: Die glutenfreie Pinsa!

bio inside bietet jetzt auch die etwas andere Pizza an. Die Pinsas haben eine 48-Stunde lange Teigführung, sind aus einer glutenfreien Mehlmischung hergestellt und dadurch besonders bekömmlich. Hierzu gehören die Pinsa Funghi mit Champignons, sowie die Pinsa alla Pizzaiola mit Oliven und Kapern. Ein besonderes Geschmackserlebnis in bester Bio-Qualität, frei von Gluten, Soja oder Laktose.




4. Naturkosmetik: Umsatz im Fachhandel gesunken


Presi


Foto: Pixabay/ Silviarita 2021


Kunden kaufen mehr Naturkosmetik – allerdings nicht im Fachhandel oder in Reformhäusern. Zu diesem Schluss kommt der Naturkosmetik Branchenmonitor für das erste Halbjahr 2021. Zwar legte der Umsatz  insgesamt um fünf Prozent zu, der Fachhandel verlor jedoch im Vergleich zu 2020 deutlich. Die Zahlen pendeln sich nun wieder auf dem Niveau von 2019 ein. Bei Reformhäusern liegen sie sogar neun Prozent unter den Werten aus 2019. Einziger Lichtblick: der Sonnenschutz. Vor allem im zweiten Quartal gewann die Kategorie an allen Absatzorten zweistellig hinzu. Lesen Sie mehr…





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5. Hochwasser-Hilfe für Bio-Betriebe


Grüne Woche


Foto: Pixabay / Hermann 2021


Mit einer Spendenaktion sammelte der Biomarkt Verbund 180.000 Euro für Bio-Betriebe, die von der Flutkatastropge betroffen sind. Der Verbund rief nach dem Hochwasser im Juli seine Kunden dazu auf, an der Kasse aufzurunden, um so Betroffenen finanziell unter die Arme zu greifen. Auch die Filialen selbst sowie Großhändler Dennree steuerten Hilfe bei. Das Geld erreicht die Bio-Betriebe auf zwei Wegen: Der Verbund unterstützt damit direkt die betroffenen Biomärkte, zudem aber auch den Spendenaufruf der Zukunftsstiftung Landwirtschaft der GLS Bank. Sie sammelte bis Ende September bereits mehr als 450.000 Euro für Bio-Bauern und -Winzer.




6. UTP-Verstöße: Online melden


Presi


Foto: Pixabay/Tama66 2021


Unfaire und unlautere Handelspraktiken: Seit Juni 2021 sind sie verboten. Wer als Lieferant davon betroffen ist oder von Verstößen zwischen großen gewerblichen und behördlichen Käufern von Agrar-, Fischerei- sowie Lebensmittelerzeugnissen und umsatzmäßig kleineren Lieferanten weiß, kann das jetzt melden. Die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) nimmt diese Vorfälle über ein Online-Beschwerdeformular, per E-Mail oder telefonisch auf. Dabei müssen Betroffene nicht befürchten, dadurch ihre Lieferbeziehung zu gefährden. Denn die BLE schützt die Identität der Betroffenen vor Offenlegung. Sie müssen dazu erklären, welche Informationen vertraulich behandelt werden sollen. In Fällen, in denen die BLE die Untersuchung der Beschwerde nicht abschließen könnte, ohne vertrauliche Infos offenzulegen, kann der Beschwerdeführer entscheiden, ob er dem zustimmt und das Verfahren fortgeführt werden kann oder ob es eingestellt wird.




GLS


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7. LEH wirft weniger weg


logocos


Quelle/ Grafik: EHI 2021


Der LEH reduziert sein Verschwendung: Rund 15 Prozent weniger Lebensmittel als im Vorjahr entsorgten die Händler in 2020. Das ergab eine Studie des EHI Retail Institute e. V. Demnach entsprach der Wert weggeworfener Lebensmittel zuletzt 1,5 Prozent des Gesamtumsatzes. Im Vorjahr lag die Zahl noch bei 1,76 Prozent. Je nach Produktgruppe schwankt die Angabe jedoch: Bei frischer Ware wie Brot und Backwaren landeten im Handel noch immerhin rund sechs Prozent in der Tonne, bei Obst und Gemüse etwa vier Prozent. Trockene Lebensmittel hingegen entsorgt der LEH deutlich seltener – genau wie Milch- und Convenience-Produkte. Grund dafür: Bevor die Waren ihr Haltbarkeitsdatum überschreiten, verkaufen Supermärkte sie zum reduzierten Preis. Insgesamt fallen in Deutschland laut Thünen-Institut rund zwölf Millionen Tonnen Lebensmittelabfälle an – etwa eine halbe Tonne davon im Handel.




8. Tegut setzt auf Label des Tierschutzbundes



Foto: Tegut 2021


Mehr Tierwohl und Transparenz beim Einkauf: Kalbsfleisch mit dem Label „Für mehr Tierschutz“ gibt es jetzt bei Tegut. Nach eigenen Angaben ist der Lebensmittelhändler aus Fulda somit der erste, der Produkte mit der Premiumstufe des Deutschen Tierschutzbundes ausloben darf. Das Siegel gibt es in zwei Kategorien: eine Einstiegsstufe mit einem Stern sowie eine Premiumstufe mit zwei Sternen. Tegut erreichte die Kennzeichnung zusammen mit Landwirt Martin Russ. Gemeinsam unterzeichneten sie am 30. September in Fulda den Markenlizenzvertrag.

Mit dem zweistufigen Tierschutzlabel kennzeichnet der Deutsche Tierschutzbund bereits seit 2013 Produkte, die strenge Anforderungen erfüllen müssen. Sie liegen weit über dem gesetzlichen Standard und umfassen die gesamte Kette von der Haltung bis zur Verarbeitung. Darüber hinaus werden das Verhalten und die körperliche Verfassung der Tiere überprüft (tierbezogene Kriterien).




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9. Alnatura: E-Lastenräder auch in Hamburg


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Foto: Alnatura/ Volker Hämmerling 2021


Noch mehr E-Lastenräder bei Alnatura: Auch in Hamburg bietet der Bio-Händler ab sofort den kostenlosen Verleih von E-Cargo-Bikes an. Jeweils zwei neue Räder stehen in den Märkten in Ottensen und im Schanzenviertel für Kunden bereit, um kostenlos sperrige Einkäufe wie Getränkekisten zu transportieren. Alnatura kooperiert dafür mit dem Allgemeinen Deutschen Fahrrad Club ADFC Hamburg und dem Rad-Hersteller Riese & Müller. Nicht nur in Hamburg bietet der Filialist den Service an, sondern beispielsweise auch in Darmstadt, Dresden und Berlin – insgesamt an zehn Standorten. Ein weiterer Ausbau ist bereits geplant. Nächste Stationen: Wiesbaden und München. Alnatura betreibt aktuell deutschlandweit 140 Bio-Märkte und setzte 2019/2020 rund eine Milliarde Euro um.




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10. Aldi Nord und Süd launchen gemeinsamen Shop



Foto: Aldi 2021


Neuer Look, einheitliches Sortiment: Aldi Nord und Süd bringen einen gemeinsamen Onlineshop an den Start. Er ersetzt ,Aldi liefert’, soll aber mit vereinfachten Funktionen und kürzeren Lieferzeiten neue Kunden anlocken. Das bisherige Online-Sortiment an ausgesuchten Aktionsartikeln, die nicht im stationären Handel erhältlich sind, will Aldi erweitern. Der Fokus liegt auf Elektronik, Lifestyle und Freizeit. Pflege- und Hygieneartikel gibt es auch, Lebensmittel suchen Kunden hier allerdings vergebens.




11. Kornkraft feiert 40. Geburtstag


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Foto: Kornkraft 2021


Runder Geburtstag bei Kornkraft: Seit 40 Jahren versorgt der Bio-Großhändler den Naturkostfachhandel mit Lebensmitteln. Gegründet hatten Joachim Schritt und Sabine Moeller das Unternehmen als Gemeinschaftsprojekt in Bremen. Heute zählt es in Großkneten 150 Mitarbeiter, 600 Kunden und fünf eigene Naturkost-Fachgeschäfte. Auch die nächste Generation stieg bereits bei Kornkraft ein. Seit 2018 erweitern Nina und Robin Schritt die Geschäftsführung. Ihr nächstes Ziel: klimapositiv zu arbeiten. Bis 2025 will Kornkraft mehr Emissionen binden als ausstoßen. Zudem soll die Lagerkapazität auf 10.000 Quadratmeter steigen. Kornkraft erzielte 2019 laut Unternehmensregister einen Umsatz von 21,9 Millionen Euro. Das entspricht einem Plus von neun Prozent im Vergleich zum Vorjahr.





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12. Eine Million Unterschriften gegen Pestizide


Kükentöten


Foto: Pixabay/ Satynek 2021


Mehr als eine Million Unterschriften sammelte die europäische Bürgerinitiative „Bienen und Bauern retten“. Rund 220 Organisationen unterstützen die Kampagne. Ihre Forderung: Ein EU-weites Verbot von chemisch-synthetischen Pestiziden bis 2035. Jetzt ist Endspurt: Noch bis Donnerstag, dem 30. September, läuft die Aktion. Erkennen die nationalen Behörden anschließend mindestens eine Million Stimmen offiziell an, gilt die Initiative als erfolgreich. EU-Kommission und -Parlament müssen sich dann mit dem Thema beschäftigen.




GLS


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13. Green Brands Award Austria verliehen



Foto: Green Brands 2021


Green Brands Austria zeichnete am 15. September in Wien nachhaltige Unternehmen und Dienstleister aus. Insgesamt 46 Sieger erhielten eine Trophäe. Bereits zum dritten Mal nahm der Bio-Hersteller Almawin einen Preis mit nach Hause. Ebenfalls nicht zum ersten Mal zu den Gewinnern gehören Denns, Alverde Naturkosmetik und Primavera. Ursprünglich war die Verleihung bereits für November 2020 geplant, wurde jedoch wegen der Pandemie verschoben. Seit 2011 vergibt Green Brands sein Siegel an nachhaltige Unternehmen für jeweils zwei Jahre. Nicht nur in Österreich zeichnet Green Brands damit Öko-Marken aus, sondern auch in Deutschland, Italien und Slowenien – ingesamt neun Ländern.




14. Redakteur print/online/digital (m/w/d)


Kükentöten


Foto: Adobe / Coloures-Pic / 100189471


Seit 2005 beleuchtet die Fachzeitschrift BIOwelt den gesamten Bio-Markt und sorgt für Gesprächsstoff – mit kritischem Journalismus, fair, glaubwürdig und leidenschaftlich. BIOwelt informiert monatlich über Trends und Themen, Entwicklungen und Ereignisse der Bio-Branche. Wir berichten über erfolgreiche Vermarktungskonzepte, Managementstrategien und Marketing und werfen einen Blick auf Zahlen und Fakten, Marktgrößen und Marktchancen. Unsere Leser sind gleichermaßen Ladner und Filialisten, Erzeuger, Hersteller und Großhändler. Unser bunt gemischtes, dynamisches Verlagsteam benötigt Verstärkung und sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt einen Redakteur print/online/digital (m/w/d) in Vollzeit am Standort Osnabrück.Hier geht es zur kompletten Stellenausschreibung – werde Teil des Teams!




15. Eine Tasse Genuss


Kükentöten


Foto: Grecauld Paul / stock.adobe.com 2021


Kaffee und Tee zählen zu den Klassikern im Bio-Laden: Der Umsatz damit kletterte während der Pandemie nach oben – aktuell sinkt die Nachfrage jedoch. Wie Fachhändler wieder mehr Aufmerksamkeit auf die Heißgetränke lenken, zeigt die aktuelle Ausgabe der BIOwelt.

In Ausgabe 10/2021 erfahren Sie:

  • Welchen Tee Kunden am liebsten trinken
  • Warum die Nachfrage für ganze Kaffee-Bohnen steigt
  • Welche Produkte am besten ankommen

BIOwelt liefert:

  • Zahlen, Daten und Fakten über Kaffee und Tee
  • Top-Marken und erfolgreiche Neuprodukte
  • Infos rund um Sorten, Herkunft und Zubereitung

Plus: Beratung bei Kaffee

  • Warum braucht das Sortiment eine aktive Ansprache?
  • Welche Fragen stellen Kunden?
  • Wie wichtig ist Verpackung?




Impressum:

Presserechtlich verantwortlich für den Newsletter von BIOwelt ist die
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