BIOwelt Newsletter 11/2021 | BIOwelt

BIOwelt Newsletter 11/2021

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Newsletter 11/2021

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Inhalt

  1. Biofach und Vivaness: Welcome back 2022
  2. Kommt 2G-Regel im Einzelhandel?
  3. Öko-Marketingtage auch online
  4. Bioland: Kabath folgt auf Strotdrees
  5. Vegane Billie Eilish Schoki ruckzuck vergriffen
  6. DUH: Neue Plastiksünde bei Lidl
  7. Danone stellt auf Hafermilch um
  8. GLS zum 12. Mal Bank des Jahres
  9. Alnatura baut vorbildlich
  10. Holle legt bei Klimabilanz nach
  11. ProWein plant den Restart
  12. Verbraucher stehen auf Frische
  13. Bio-Zentrale: Mit Zweitmarke in den Fachhandel
  14. Charité setzt Bio auf den Speiseplan
  15. Umweltpreis für Lammsbräu




1. Biofach und Vivaness: Welcome back 2022



Foto: Messe Nürnberg/Thomas Geiger 2020


Die Messe Nürnberg zeigt sich nach einer digitalen Ausgabe in diesem Jahr optimistisch: Biofach und Vivaness finden vom 15. bis zum 18. Februar 2022 wieder präsent in Nürnberg statt – allerdings mit digitalem Mehrwert. „Mein Herz als Messe-Macherin schlägt schon jetzt höher.“ Danila Brunner, Leitung Biofach und Vivaness, verbarg ihre Vorfreude nicht. Live sollen die Messen sein – aber sicher. Brunner präsentierte das Programm des Messe-Duos mit vielen bekannten Formaten wie den Erlebniswelten, dem Fachhandelsforum und natürlich dem Kongress. Bei einer Pressekonferenz der Biofach erstmals mit dabei: der Leiter Sicherheit und Logistikmanagement der Messe. „Wir sind auf viele Szenarien vorbereitet“, so Heinz Prießmann über das Hygienekonzept. Lesen Sie mehr…




2. Kommt 2G-Regel im Einzelhandel?





Foto: Pixabay/Geralt 2021


Viele Bundesländer verschärfen ihre Corona-Regeln angesichts steigender Infektionszahlen. Das reicht von 2G und 2G Plus bis hin zur Ausgangssperre für Ungeimpfte. In Berlin und Baden-Württemberg trifft es auch den Einzelhandel: Zu den meisten Geschäften haben dort nur noch gegen Corona geimpfte Menschen und Genesene Zutritt. Ausnahmen gelten für die Grundversorgung: also zum Beispiel für Lebensmittelgeschäfte, Drogerien, Apotheken, Tankstellen, Babyfachmärkte, Bücher und Tierbedarf sowie Wochenmärkte. Anders sieht das schon wieder in Hessen und Niedersachsen aus: Dort dürfen auch Lebensmittelgeschäfte die 2G-Regel umsetzen. Lesen Sie mehr…




GLS


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3. Öko-Marketingtage auch online



Foto: Akademie Schloss Kirchberg 2019


Die Akademie Schloss Kirchberg lädt zum vierten Mal zu den Öko-Marketingtagen ein. Sie finden am 8. und 9. Dezember präsent unter den 2G+ Regelungen statt. Da die Teilnehmerzahl aufgrund der aktuellen Corona-Zahlen begrenzt ist, gibt es zusätzlich ein Online-Angebot. Das Thema diesmal: „Klimafreundliche Ernährungswirtschaft – Wege in die Zukunft“. Zentrale Frage der hochkarätig besetzten Öko-Marketingtage: Welchen Beitrag kann die Ernährungswirtschaft zum Klimaschutz leisten? Lesen Sie mehr…





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4. Bioland: Kabath folgt auf Strotdrees


Presi


Foto: Bioland/Sonja Herpich 2021


Wechsel bei Bioland: Nach mehr als zehn Jahren übergibt Stephanie Strotdrees den Vize-Vorsitz des Anbauverbandes an Sabine Kabath (Foto). Bioland-Präsident Jan Plagge führte die 55-Jährige am 22. November offiziell in ihr Amt ein. Kabath ist geschäftsführende Gesellschafterin der Bioland-Gärtnerei Watzkendorf in Blankensee, Mecklenburg-Vorpommern. Sie gehört bereits seit 2011 zum Bioland-Präsidium sowie seit 2009 zum Vorstand des Landesverbandes Ost. „Auch wenn wir in diesem Jahr bereits das 50-jährige Verbandsjubiläum feiern, ist es wichtig, dass wir in ungemein herausfordernden Zeiten weiter wichtige Pionierarbeit leisten – für eine zukunftsträchtige Land- und Lebensmittelwirtschaft“, sagte Kabath zu ihrer Einführung im Rahmen der hybriden Bundesdelegiertenversammlung in Fulda. Jan Plagges Dank galt Stephanie Strotdrees: „Sie war über 10 Jahre als Vizepräsidentin eine wichtige Triebfeder für die Entwicklung des Bioland-Verbandes und hat sich besonders in strukturellen Fragen, der Leitbildarbeit und ihrem Herzensthema Direktvermarktung engagiert.“




5. Vegane Billie Eilish Schoki ruckzuck vergriffen


Grüne Woche


Foto: Eco Finia 2021


Weltstar Billie Eilish liebt vegane Schokolade – offenbar genau wie ihre Fans: Billie bot ihre eigene Limited Edition zum aktuellen Album Happier Than Ever in ihrem Onlineshop an. Der stolze Preis von zehn Dollar pro Tafel schreckte nicht ab: Die Sonderedition von iChoc war in kürzester Zeit ausverkauft. Dank einer aufmerksamen Teenagerin und gleich mehrerer Zufälle produzierte die Bochumer Eco Finia GmbH, Bio-Hersteller von iChoc, die erste eigene Vegan-Schokolade des amerikanischen Megastars. Denn Billie nahm die vegane Schoki stets mit auf Tour, und als sie eine Tafel in die Kamera hielt, meldete sich die 14-jährige Karla aus Hamburg direkt bei Eco Finia. Die Idee zur Happier Than Ever-Schoki entstand. Zwei Jahre später lief die limitierte Charge Billie Eilish-Schokoladen übers Band. Natürlich in Billies Lieblingsgeschmacksrichtung Classic. Pure pflanzliche Schokolade auf Reisdrink-Basis. Lesen Sie mehr…




6. DUH: Neue Plastiksünde bei Lidl





Foto: Pixabay/Fotoblend 2021


Gehört Lidl zu den größten Plastiksündern im Lande? Diesen Vorwurf äußert jetzt die Deutsche Umwelthilfe (DUH). Sie wirft dem Discounter vor, für rund drei Milliarden Einweg-Plastikflaschen jährlich verantwortlich zu sein. Lidl mache aktuell auch sein eigenes Klimaversprechen unglaubwürdig: Die Schwarz-Tochter hatte vor kurzem angekündigt, das französische Mineralwasser Vittel in Einweg-Plastikflaschen aus dem Sortiment zu nehmen. Anstatt nun jedoch auf klimafreundliche, ressourcenschonende Mehrwegflaschen umzustellen, setzt der Discounter laut DUH auf das Mineralwasser Volvic. Es kommt ebenfalls aus Frankreich und in Einweg-Plastikflaschen. Die DUH kritisiert diesen Schritt als Bärendienst für den Klima- und Ressourcenschutz: Das neu gelistete Volvic Mineralwasser werde im Vergleich zu Vittel 400 Kilometer weiter nach Deutschland transportiert. Vittel-Plastikflaschen müssten bereits bis zu 1.000 Kilometer zu den Verbrauchern zurücklegen. Forderung der DUH: die gesetzliche Mehrwegquote von 70 Prozent zu erfüllen. Der derzeitige Mehrweganteil für Getränke bei Lidl beträgt laut DUH null Prozent.




GLS


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7. Danone stellt auf Hafermilch um


logocos


Foto: Pixabay/Manolo Franco 2021


Vegane Milchalternativen boomen, Danone reagiert: Der Konzern kündigte an, im nächsten Jahr sein Werk in Villecomtal-sur-Arros, Frankreich, komplett auf die Herstellung von pflanzlichen Getränken umzustellen. Rund 43 Millionen Euro will der Milchriese laut Medienberichten in seine Marke Alpro für zwei Produktionslinien investieren. Geplant ist demnach hauptsächlich die Herstellung von Hafermilch und in geringerem Umfang auch von anderen Ersatzgetränken auf Reis- und auf Kokosbasis. Der Markt für pflanzliche Lebensmittel habe sich in den letzten sieben Jahren verdreifacht. Er werde in Frankreich bis 2025 um 50 Prozent wachsen, während der Milchmarkt weiter bröckele, heißt es von Konzernseite. Denn der hat ehrgeizige Ziele: Allein in Deutschland soll jedes fünfte Danone-Produkt bis 2025 pflanzlich sein. Das verriet Deutschlandchef Richard Trechman dem Handelsblatt.

Danone gilt als der weltweit größte Anbieter pflanzlicher Milchprodukte. Durch Unternehmensübernahmen von Alpro und Provamel konnte der französische Konzern sein Angebot deutlich vergrößern. Bis 2025 will er das Geschäft von zwei auf fünf Milliarden Euro mit pflanzlichen Produkten ausweiten.




8. GLS zum 12. Mal Bank des Jahres


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Foto: GLS Bank/ Thomas Tiedtke 2021


Bereits zum 12. Mal in Folge holt sich die GLS Bank den Titel ,Bank des Jahres’. Mit der Note sehr gut bleibt sie Spitzenreiter in der Gesamtwertung und der Kategorie Spezialbanken. In allen weiteren Kategorien gehört die sozial-ökologische Bank zu den Top 3. Das ergab jetzt eine Kundenbefragung des Nachrichtensenders n-tv und des Deutschen Instituts für Service-Qualität (DISQ). Immerhin zwei Drittel der Banken erreichen ein gutes oder sehr gutes Resultat. Oft ein Schlüsselfaktor ist nach der Auswertung von 29.500 Kundenmeinungen das Thema Nachhaltigkeit. Kunden der GLS Bank schätzen zudem ihr politische Engagement. „Im Verzögern der sozial-ökologischen Transformation stecken enorme Risiken. Gleichzeitig bietet sie eine große Chance, Geld sinnvoll zu verwenden”, so Vorstandssprecher Thomas Jorberg (Foto). Wichtig seien dafür die politischen Rahmenbedingungen. „Ein Zögern können wir uns nicht leisten. Je länger wir warten, desto teurer wird es“, fordert Jorberg eine hohe CO2-Abgabe. Lesen Sie mehr…




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9. Alnatura baut vorbildlich


Alnatura: Radfreundlicher Arbeitgeber


Foto: Alnatura/Lars gruber 2021


Auszeichnung für Alnatura: Der Filialist sicherte sich die Auszeichnung „Vorbildliche Bauten im Land Hessen 2020“ in der Kategorie Neubau. Die Alnatura Arbeitswelt auf dem firmeneigenen Campus ist demnach das europaweit größte Bürogebäude aus Lehm – 13.500 Quadratmeter und nahezu klimaneutral. Die Wände enthalten Lehm aus dem Westerwald, Lavaschotter aus der Eifel sowie recyceltes Matrial aus dem Tunnelaushub von Stuttgart 21. Eine Geothermieanlage übernimmt das Wärmen und Kühlen, Strom erzeugt eine Fotovoltaikanlage, und eine Regenwasser-Zisterne sorgt für Wasser in den sanitären Anlagen. Alle drei Jahre vergibt die Landesregierung Hessen zusammen mit der Architekten- und Stadtplanerkammer Hessen diese Auszeichnung. 2020 stand das Thema Nachhaltigkeit im Fokus.




Vivani


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WILD OCEAN – TK-Fisch aus nachhaltiger Küstenfischerei

WILD OCEAN bietet ein Sortiment an nachhaltigem Tiefkühlfisch von bester Qualität. Um der Überfischung der Meere eine Alternative entgegenzusetzen, baut WILD OCEAN auf eine nachhaltige, umweltverträgliche kleinstrukturierte Küstenfischerei. Dabei geht nachhaltiger Fischfang für uns weit über dessen herkömmliche Bedeutung hinaus. Wir verstehen darunter nicht nur bestandserhaltende Fischereimethoden, sondern berücksichtigen auch die soziale Komponente – die Förderung der traditionellen Küstenfischerei.

Natürlich. Sozial. Nachhaltig.

Unser Fisch wächst in den sauberen Gewässern vor der Küste Islands auf und kann dort seinem arttypischen Bewegungsdrang nachgehen und sich wesensgemäß aus dem natürlichen Angebot des Meeres ernähren.

Alle Convenience-Produkte von WILD OCEAN werden ausschließlich mit Rohstoffen aus biologischer Landwirtschaft veredelt. Wir verzichten auf jegliche Art von Zusatzstoffen und Pressfisch. Das heißt, unsere Fischfilets sind absolut naturbelassen.

Natürlich. Sozial. Nachhaltig.

WILD OCEAN fördert die traditionelle Küstenfischerei. Fischerei hat eine Jahrtausende alte Tradition. Sie ist Kulturgut und Handwerk des jeweiligen Ursprungsgebietes. Wir fördern Kleinfischer und tragen damit zum Fortbestand traditioneller, nachhaltiger Küstenfischerei und zur Stärkung regionaler Strukturen bei.

Natürlich. Sozial. Nachhaltig.

Küstenfischerei bedeutet, dass ausschließlich in einem schmalen Streifen entlang der Küste, in einem genau definierten Fanggebiet, gefischt wird. Das schont die Fischbestände des offenen Meeres und trägt somit zur Arterhaltung bei. Die isländische Fischereigesetzgebung (IRF-Standard) ist eine der strengsten weltweit. Die Fangquoten für jede Fischart werden jährlich individuell festgelegt, um die Bestände nicht zu gefährden. Wenn nötig, werden ganze Fanggebiete gesperrt, bis sich die Fischpopulation erholt hat.

Erfahren Sie mehr unter: www.wild-ocean.de




10. Holle legt bei Klimabilanz nach


Nachfolger gesucht


Foto: Holle 2021


Der Bio-Pionier Holle steigert seine Nachhaltigkeit: Das komplette Sortiment an Milchnahrung kommt jetzt klimapositiv ins Regal. Der Demeter-Hersteller für Baby- und Kleinkindkost aus der Schweiz gleicht deutlich mehr klimaschädliche Treibhausgase aus als über die gesamte Kette entstehen. Dafür berechnet Holle zusammen mit den Klimaexperten von Soil & More Impacts seine verursachten Treibhausgase und schafft einen Ausgleich. So engagieren sich die Schweizer für den Erhalt und die Aufforstung von Wäldern in Simbabwe sowie eine verbesserte Kompostierung bei regionalen Projekten in Deutschland. „Wir haben uns im ersten Schritt ganz bewusst für die Milchnahrungen entschieden, denn die Kleinsten der Kleinen sind eine verletzliche Gruppe und diejenigen, die in Zukunft am stärksten mit den Herausforderungen des Klimawandels konfrontiert sind“, begründet Holle-Geschäftsführer Udo Fischer die Entscheidung. Bereits ab 2013 stellte das Unternehmen schrittweise die Milchnahrungen auf klimaneutral um, sukzessive folgte ein Großteil des verbleibenden Sortiments.




11. ProWein plant den Restart


Kükentöten


Foto: ProWein 2019


Die ProWein setzt auf Präsenz: Die weltweit größte Fachmesse für Weine und Spirituosen öffnet vom 27. bis zum 29. März 2022 wieder ihr Tore für Besucher. Sie erwarten in Düsseldorf rund 5.500 Aussteller in 13 Hallen – klar aufgeteilt nach Ländern und Regionen. Ebenfalls mit dabei sind die Bio-Verbände Ecovin, Bioland, Demeter und Biodyvin. „Nach zwei Jahren pandemiebedingter Pause ist die Sehnsucht der Branche ausgesprochen groß, sich persönlich zu treffen, zu netzwerken, zu verkosten – und natürlich zu ordern“, so Bastian Mingers, Project Director der ProWein. Tickets gibt es ab Mitte Dezember.




Primoza


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12. Verbraucher stehen auf Frische


unternehmensgrün


Grafik: dti 2021


Von wegen Veggie: Verbraucher stehen auf frische und natürliche Produkte. Gerade einmal 22 Prozent interessieren sich für vegetarische und nur 15 Prozent für vegane Lebensmittel. Das ergab das aktuelle TK-Trendbarometer. Nach dieser Verbraucherstudie des Deutschen Tiefkühlinstituts (dti) wählten 91 Prozent die Frische der Produkte zum wichtigsten Aspekt. Auf Rang zwei und drei folgen die Natürlichkeit mit 77 Prozent und der Wunsch nach einer gesunden Ernährung mit 74 Prozent.

Immerhin bei jüngeren Konsumenten schneiden vegetarische mit 32 Prozent und vegane Lebensmittel mit 24 Prozent besser ab. Für die älteren Befragten liegt die Bedeutung dieser Produkte jeweils unter 20 Prozent. Unterschiede gibt es zudem zwischen Männern und Frauen: Natürliche Zutaten, gesunde Ernährung, Tierwohl, Nachhaltigkeit und klimafreundliche Lebensmittel beeinflussen deutlich öfter das Kaufverhalten von Frauen.




13. Bio-Zentrale: Mit Zweitmarke in den Fachhandel


unternehmensgrün


Foto: Bio-Zentrale 2021


Neue Wege geht die Bio-Zentrale: Bislang standen ihre 200 Produkte exklusiv im LEH. Jetzt legt der Vollsortimenter eine eigenständige Submarke für den Fachhandel auf, die für Endverbraucher bereits online erhältlich ist. Less is more setzt auf Müsli, Brotbackmischungen, Toppings, Nusssmuse, und Öle – alles vegan, in einem minimalistischen Design und mit einer kurzen Zutatenlisten. Weitere Produkte, wie ein Proteinpulver, sollen laut Unternehmensangaben folgen. Less is more richtet sich an eine junge, gesundheitsbewusste und trendorientierte Zielgruppe.




unternehmensgrün


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14. Charité setzt Bio auf den Speiseplan


unternehmensgrün


Foto: Planet V 2021


Fleischlose Alternativen in der Uniklinik: Die Berliner Charité erweitert ihren Speiseplan um vegane Bio-Optionen. Für die 130.000 Patienten und 16.000 Beschäftigten gibt es seit Anfang September mehrere Tausend rein pflanzliche Gerichte von Planet V. Exklusiv für die Klinik entwickelte das Familienunternehmen zudem einen neuen Gemüsestrudel. Die Produkte von Planet V sind vegan und Bio-zertifiziert, frei von Zusatzstoffen und werden frisch gekocht. Die Klinik erwärmt das Essen vor Ort – ein Arbeitsersparnis laut Hersteller von bis zu 90 Prozent.




15. Umweltpreis für Lammsbräu


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Foto: BMU/Christoph Wehrer 2021


Erneut ausgezeichnet: Für sein nachhaltiges Handeln erhielt Neumarkter Lammsbräu am 23. November den Deutschen Umweltmanagement Preis 2021. Das Unternehmen überzeugte mit der transparenten und detaillierten Offenlegung seiner Umweltziele und Kennzahlen. Lammsbräu dokumentierte sie in einer EMAS-Umwelterklärung – sie berücksichtigt gleichsam die drei Nachhaltigkeitsaspekte Soziales, Wirtschaft und Umwelt. Bundesumweltministerin Svenja Schulze überreichte den Preis virtuell an Johannes Ehrnsperger, Inhaber und Geschäftsführer von Lamsbräu, sowie Simone Spangler aus dem Nachhaltigkeitsmanagement des Unternehmens.




unternehmensgrün


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Redaktionsvolontär (m/w/d) für die BIOwelt gesucht


unternehmensgrün


Grafik: Pixabay/PCB Tech 2021


Kritischer Journalismus, fair, glaubwürdig und leidenschaftlich: BIOwelt informiert monatlich über Entwicklungen und Ereignisse der Bio-Branche. Jetzt sucht die Fachzeitschrift einen Redaktiosvolontär (m/w/d) in Vollzeit am Standort Osnabrück. Mit Lust am Schreiben und Interesse an Wirtschaftsthemen. Auch für Quereinsteiger geeignet!

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Sortiment BIOwelt 12: Mit Geschmack


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 Foto: Floydine / stock.adobe.com 2021


Von Anis bis Zimt: Gewürze bringen Geschmack ins Essen. Welche Sorten ihre Kunden am liebsten kaufen, verrät BIOwelt in Ausgabe 2021/12.

In Ausgabe 12/2021 erfahren Sie:

  • Wann welche Gewürze angesagt sind
  • Was neben Pfeffer am umsatzstärksten ist
  • Wie Kunden beim Einkauf vorgehen

BIOwelt liefert:

  • Zahlen, Daten und Fakten über Gewürze
  • Top-Marken und erfolgreiche Neuprodukte
  • Infos rund um Preise, Trends und Umsatz

Plus: Steigende Preise der Gewürze

  • Wie wirkt sich die Rohstoffknappheit auf den Bio-Fachhandel aus?
  • Was sind die Ursachen der Preisentwicklung?
  • Wie werden sich die Preise entwickeln?




Impressum:
Presserechtlich verantwortlich für den Newsletter von BIOwelt ist die
Convention Verlagsgesellschaft mbH
Heike van Braak
Luisenstraße 34
49074 Osnabrück
Deutschland

Telefon: +49 (0) 541 580544-47
Telefax: +49 (0) 541 580544-99

E-Mail: vanbraak@biowelt-online.de
Internet: www.biowelt-online.de
Geschäftsführung Trond Patzphal
Register: Amtsgericht Osnabrück HRB 201180
USt. ID: DE 257 146 213

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