BIOwelt Newsletter 4/2022 | BIOwelt

BIOwelt Newsletter 4/2022

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Newsletter 04/2022

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Inhalt

  1. Fachhandel: Umsatz bricht um mehr als 13 Prozent ein
  2. Rund 1.500 Besucher auf der BioOst
  3. Wahre Preise statt Steuerbefreiung
  4. Cem Özdemir kommt zu Öko-Feldtagen
  5. Edeka setzt mit Naturkind auf Verbände
  6. Startschuss für Mehrweg-Aktionstage
  7. Verbände fordern Transparenz bei Pestiziden
  8. Drei Awards für Kükenretter
  9. Naturland feiert 40. Geburtstag am Earth Day
  10. Budni listet Löwenzahn Organics
  11. Bohlsener Mühle: Kulinarik fürs Klima
  12. Fruit Logistica mit 40.000 Besuchern in Berlin
  13. Nein danke zu Gentech-Eiern
  14. Thise zum vierten Mal nachhaltigste Marke Dänemarks
  15. Redaktionsvolontär (m/w/d) für die BIOwelt gesucht
  16. Sortiment BIOwelt 05: Dinkel bleibt, Toast verliert




1. Fachhandel: Umsatz bricht um mehr als 13 Prozent ein





Foto: Pexels/Anna Shvets 2021


Nach der Sonderkonjunktur kommt jetzt das böse Erwachen: Die Umsätze im Fachhandel brachen im ersten Quartal 2022 um mehr als 13 Prozent ein. Von der verheerenden Entwicklung betroffen: Läden in allen Größenklassen landesweit. Das ist das Ergebnis des aktuellen Fachhandelsbarometers von Biovista. Im Jahresverlauf schaukelte sich dieser Trend weiter hoch: Der Umsatzrückgang lag im Januar noch bei 9,5 Prozent – im Februar dann schon bei 11,5 Prozent. Noch kälter erwischte es Bio-Ladner im März: Ihnen fehlten im Schnitt 17,8 Prozent in der Kasse. Das Fachhandelsbarometer von Biovista: jetzt exklusiv in der BIOwelt, Ausgabe 5/2022.




2. Rund 1.500 Besucher auf der BioOst





Foto: BioMessen 2022


Leipzig kommt bei der Bio-Branche an: 1.489 Besucher kamen am 24. April zur zweiten BioOst in die Stadt. 500 weniger als zur Premiere vor drei Jahren, aber nach der pandemiebedingten Pause war die Stimmung in der Messehalle gut. Die Gespräche an den Ständen der 258 Ausstellenden zeigten: Das persönliche Wiedersehen spielte eine ebenso große Rolle wie das Entdecken und Verkosten neuer Produkte und Sortimente. „Berlin, wo die ersten Ausgaben der BioOst stattfanden, ist eben nicht repräsentativ für den Osten. Hier in Sachsen können wir den vielfältigen Bio-Strukturen eine optimale Plattform bieten,´“ so Veranstalter Wolfram Müller. Er entschied sich bewusst für Leipzig und gegen die Hauptstadt. Unverändert blieb es beim Standort Düsseldorf für die BioWest, die bereits am 10. April stattfand. Zur Auftaktveranstaltung der Frühjahrsmessen kamen 1.592 Besuchern, die sich bei 252 Ausstellenden informierten. Lesen Sie mehr…








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3. Wahre Preise statt Steuerbefreiung





Foto: Giovanni M. Tamponi / stock.adobe.com


Explodierende Kosten für Lebensmittel befeuern aktuell die Forderung, Grundnahrungsmittel von der Mehrwertsteuer temporär zu befreien. Nicht nur Sozialverbände und Verbraucherzentralen setzen sich für die Abschaffung ein, sondern auch Bundesagrarminister Cem Özdemir. Sie entlaste Verbraucher und fördere ihre Gesundheit, so der Grünen-Politiker. Kritik gab es dafür unter anderem von der AöL: Eine pauschale und zeitweise Senkung oder Aussetzung der Mehrwertsteuer löse soziale Probleme nicht und liefere auch kein durchdachtes System für nachhaltigere Ernährungsumgebungen. „Eine wirksame Maßnahme muss dort ansetzen, wo das Problem entsteht”, sagt Dr. Alexander Beck, geschäftsführender AöL-Vorstand mit deutlichem Hinweis auf die Lenkungswirkung wahrer Preise. „So kann die Politik systematisch und zielbewusst einen Beitrag zum notwendigen Umbau des Ernährungssystems leisten. Hierbei muss die Überprüfung und Neujustierung der Mehrwertsteuersätze eine Rolle spielen.“ Die Berücksichtigung von ökologischen und sozialen Auswirkungen entlang der Lieferkette in den Preisen führe dazu – so Beck weiter –, dass Lebensmittel, die nachhaltig erzeugt werden und einen Beitrag zu einem gesunden Ernährungsstil leisten, auch am preiswertesten seien.







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4. Cem Özdemir kommt zu Öko-Feldtagen





Foto: Sedat Mehder 2019


Hoher Besuch bei den Öko-Feldtagen vom 28. bis 30. Juni 2022: Landwirtschaftsminister Cem Özdemir kommt auf die Hessische Staatsdomäne Gladbacherhof in Villmar. Ebenfalls mit dabei sind die Hessische Umweltministerin Priska Hinz und Peter Hauk, Minister für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg. „Weitere Gespräche laufen“ so Projektleiter Carsten Veller. Er führt das große Echo der gesamten Branche unter anderem darauf zurück, dass die neue Bundesregierung die Zielmarke von 30 Prozent Ökolandbau bis 2030 ausgesprochen hat. „Es müssen jetzt schnell Konzepte geschaffen werden, wie die ökologische Landwirtschaft so ein Wachstum hinlegen kann. Die Öko-Feldtage bieten dazu den Austausch auf allen Ebenen“, so Veller. Das Programm zeigt in einer Mischung aus Praxis und Forschung Neuentwicklungen im ökologischen Pflanzenbau und in der Tierhaltung. Besucher können 25 Maschinen zum Hacken und zur Futterbergung im praktischen Einsatz ansehen. 20 Innovationsbeispiele präsentieren Prototypen und Neuentwicklungen. Ein Schwerpunktthema: das Klima. Beispielsweise demonstrieren Mitarbeitende der Universität Gießen, was Agroforstflächen für die Klimaanpassung bringen.







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5. Edeka setzt mit Naturkind auf Verbände






Foto: Edeka 2022


Edekas Bio-Offensive geht in die nächste Runde: Der Verbund führt seit April die neue Eigenmarke Naturkind, die zum Teil auch beim Billig-Ableger Netto in den Regalen liegt. Viele Produkte tragen das Logo von Bioland, Naturland oder Biopark sowie einige zusätzliche Nachhaltigkeitssiegel wie Fairtrade. Naturkind startet ab sofort zunächst mit rund 60 Artikeln aus verschiedenen Warengruppen, die in diesem Jahr schrittweise ins Sortiment der Märkte von Edeka und Netto aufgenommen werden. Der Discounter will 80 Prozent der Naturkind-Produkte einführen, um sein Bio-Profil zu stärken. Edeka selbst betont in einer Pressemitteiling, bei seiner Bio-Offensive auf drei Erfolgsfaktoren zu setzen: eine Produktmarke, Bio-Marktplätze innerhalb der eigenen Märkte sowie eigenständige Fachmärkte – und vereint alle drei unter der Dachmarke Naturkind.




6. Startschuss für Mehrweg-Aktionstage





Foto: Life e.V. 2022


Bundesweit dreht sich alles um Takeaway: Zum zweiten Mal finden die bundesweiten Aktionstage Essen in Mehrweg statt. Cafés, Imbisse und Restaurants laden Gäste vom 2. bis 15. Mai ein, ihr Essen zum Mitnehmen in Mehrweggefäßen füllen zu lassen. Mehr als 30 Partner führen Aktionen mit Bonusarten, Aufklebern, Verlosungen, Selfie-Aktionen, Trash Mobs, Schaufenster-Ausstellungen oder Online-Workshops durch. In Berlin findet am 7. Mai von 12 bis 14 Uhr am Boxhagener Platz ein Picknick statt. Einwohner können in der umliegenden Gastronomie oder am Markt ihr Essen im eigenen Geschirr abholen. Hinter der Kampagne stecken Life e.V., BUND Landesverband Bremen e.V. und Ecolog-Institut, die Alternativen zu umwelt- und klimaschädlichen Einwegverpackungen sichtbar machen wollen. Mit der Novelle des Verpackungsgesetzes werden ab dem 1. Januar 2023 umweltverträgliche Mehrwegalternativen Pflicht.







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7. Verbände fordern Transparenz bei Pestiziden





Foto: Pixabay/Agriculture 2022


Hundert Prozent Transparenz über den Einsatz von Pestiziden: Das fordern Umweltverbände und Wissenschaftler in einem offenen Brief an Agrarminister Cem Özdemir und Umweltministerin Steffie Lemke. Insgesamt 36 Unterzeichner kritisieren darin, dass Landwirte zwar die Anwendung dokumentieren müssen, aber die Aufzeichnungen ungesehen auf den Höfen bleiben. „In Deutschland weiß bislang niemand, welche Pestizide wann, wo und in welchen Mengen tatsächlich ausgebracht werden – nicht einmal die Behörden selbst”, so Vera Baumert vom Umweltinstitut. So kann aus Sicht der Unterzeichner das Erreichen der in der Farm-to-Fork-Strategie festgelegten Pestizid-Reduktionsziele bis 2030 nicht überprüft werden. Konkret schlagen sie vor, dass Landwirte ihre Dokumentation über Pestizidanwendungen künftig digital in einem einheitlichen Online-Formular übermitteln. Auf einer Online-Landkarte sollten die Daten öffentlich einsehbar sein. Im Koalitionsvertrag kündigte die Ampel-Regierung bereits ein digitales Herkunfts- und Identifikationssystem Pflanzenschutz an.




8. Drei Awards für Kükenretter





Foto: Haehnlein 2022


Seit zehn Jahren rettet der EZ Fürstenhof bereits Küken, jetzt gab es gleich drei Awards: Annalina (l.) und Leonie Behrens (r.) freuen sich über Preise für ihre Bruderhahn-Produkte und Kükenretter-Eier von Haehnlein. Neben der Auszeichnung Produkt des Jahres beim Rezeptbuch.com-Award kürten die Fachzeitschrift Fleisch-Marketing und die Magazine Women’s Health & Men’s Health die Bio-Produkte zur Innovation des Jahres 2021/2022. „Wir wollten von Anfang an ein verantwortungsvolles und nachhaltiges Konzept entwickeln. Deshalb freuen wir uns sehr, dass nicht nur unsere Kükenretter-Eier immer mehr an Relevanz gewonnen haben, sondern auch das Bruderhahn-Fleisch“, so Leonie Behrens, Geschäftsleiterin und Mitbegründerin von Haehnlein. Die Vermarktung des Fleisches mache das Eierkonzept erst richtig rund.







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9. Naturland feiert 40. Geburtstag am Earth Day





Foto: Naturland 2022


Zum Tag der Erde am 22. April läutete Naturland seinen runden Geburtstag ein: Der Bio-Verband feiert 40 Jahre ökologischen Landbau, soziales Engagement sowie regionale und internationale Zusammenarbeit. Der gemeinnützige Verein hat sich das Earth-Day-Motto auch auf die eigenen Fahnen geschrieben: global denken, lokal handeln. Sein Geburtsjahr will Naturland auf Höfen und Messen feiern. Höhepunkt ist ein Kongress am 13. September in Berlin, zu dem bereits Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir, TV-Köchin Sarah Wiener und Artenschutzexpertin Prof. Katrin Böhning-Gaese zugesagt haben. Lesen Sie mehr…




10. Budni listet Löwenzahn Organics





Foto: Löwenzahn Organics 2022


Eine weitere Demeter-Marke zieht bei Budni ein: In knapp 200 Filialen liegen nun Produkte von Löwenzahn Organics. Dazu gehören Bio-Knochenbrühe von Huhn oder Rind, aber auch ein Baby-Porridge mit Demeter-Siegel. Bisher vertrieb das Berliner Start-up seine Babykost größtenteils auf der eigenen Homepage. Für Edeka eine willkommene Listung: Die Handelskette führt in zehn der insgesamt 193 Drogerien bereits Regie und schmiedet derzeit für ihre Fachmärkte ehrgeizige Pläne. Auch Budni soll um 50 neue Standorte pro Jahr wachsen. Die Drogeriekette wiederum stellte bereits 2020 ein neues Filialkonzept vor mit mehr Eigenmarken und einer stärkeren ökologischen Ausrichtung.







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11. Bohlsener Mühle: Kulinarik fürs Klima





Foto: Thorsten Scherz 2022


Neue Rezepturen für Klimabowls: Das Pop-Up-Restaurant der Bohlsener Mühle bat im März zu Tisch. Im Foodlab in der Hamburger Hafencity brachte es die Fruchtfolge auf dem Acker direkt auf den Teller. Transparente Rezepte von Hamburger Köchen standen einen Monat lang auf der Menükarte. Mithilfe von Neukreationen und einer digitalen Bestell-App vermittelten sie die Klimawirksamkeit der individuell ausgewählten Bowl-Zutaten. Nach vier Wochen blicken die Köpfe hinter der Idee nun auf ein erfolgreiches Projekt: „Die Themen CO2-Fußabdruck, Klimawirksamkeit und Fruchtfolge auf dem Acker bei der Rezepterstellung miteinzubeziehen, stellt eine neue Kochkompetenz dar, die unter anderem im Pop-Up-Restaurant im Fokus stand” so Mathias Kollmann, Geschäftsführer der Bohlsener Mühle. „Damit konnten wir das Interesse der Gäste für das komplexe Thema Klimawirksamkeit wecken und ganz charmant näherbringen. Wir haben nicht nur ein Pop-Up-Restaurant geschaffen – sondern auch einen Ort des Austausches und der Wissensvermittlung.“ Aktuell plant die Bohlsener Mühle, zusätzlich ein Kochbuch herauszubringen, in dem neben den Rezepten für die Klimabowls auch die der Fruchtfolge-Menüs nachzulesen sind.




12. Fruit Logistica mit 40.000 Besuchern in Berlin





Foto: Fruit Logistica 2022


Mehr als 2.000 Aussteller und über 40.000 Besucher kamen vom 5. bis 7. April zur Fuit Logistica nach Berlin. Nach einem Jahr pandemiebedingter Pause zeigten die Aussteller aus 87 Nationen einen umfassenden Marktüberblick und stellten ihre Produkte, Dienstleistungen und technischen Lösungen vor. Mehr als 40 Prozent der Aussteller realisierten bereits während der Messe Geschäftsabschlüsse. Vier von fünf Ausstellern erwarten darüber hinaus ein sehr gutes bis zufriedenstellendes Nachmessegeschäft. Auch etwa 90 Prozent der Fachbesucher äußerten einen positiven Gesamteindruck. Lesen Sie mehr…







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13. Nein danke zu Gentech-Eiern





Foto: Pixabay/Ralphs Photos 2022


Rund 85 Prozent der Verbraucher wünschen sich eine Kennzeichnung von Eiern, die von genmanipulierten Hühnern stammen. 70 Prozent würden die Eier der Gentech-Hennen nicht kaufen. Das ist das Ergebnis einer aktuellen, repräsentativen Umfrage. Daher fordert der BÖLW weiterhin eine klare Kennzeichnung und Regulierung von Gentechnik, damit Verbraucher beim Einkauf auch künftig die Wahlfreiheit haben. Das gilt aus Sicht des BÖLW auch für auch für Hühner und Eier, die per CRISPR/Cas gentechnisch verändert wurden. „Gentechnik-Eier von Gentechnik-Hühnern: Nein danke! Das Gros der Menschen lehnt Gentechnik im Stall, auf dem Acker und dem Teller ab und wünscht sich eine Kennzeichnung”, kommentiert Peter Röhrig, geschäftsführender Vorstand des Bund Ökologische Lebensmittelwirtschaft (BÖLW), das Umfrageergebnis. Lesen Sie mehr…




14. Thise zum vierten Mal nachhaltigste Marke Dänemarks





Foto: Thise 2022


Bereits zum vierten Mal in Folge wählten Verbraucher die Thise Molkerei zur nachhaltigsten Lebensmittelmarke Dänemarks. Das ergab jetzt eine Umfrage von Sustainable Brand Index, einer der größten Nachhaltigkeits- und Markenstudien in Europa. Insgesamt wurden 900 Marken aus Skandinavien von rund 58.000 Teilnehmern bewertet. „Wir haben keine Zauberformel, wenn es um Nachhaltigkeit geht. Den Ausgangspunkt bilden unsere Werte: Ökologie, Kampfgeist und Fairness”, sagt Thise-Geschäftsführer Poul Pedersen (Foto).

Thise Mejeri ist eine Molkereigenossenschaft mit 74 Anteilseignern als Eigentümern. Seit mehr als 30 Jahren verarbeitet Thise ökologische Milch zu einer Vielzahl von Molkereiprodukten. Thise beschäftigt mehr als 250 Mitarbeitende. Der Jahresumsatz beläuft sich auf etwa eine Milliarde Dänische Kronen, wovon rund 70 Prozent in Dänemark erwirtschaftet werden. Die restlichen 30 Prozent kommen aus dem Export, hauptsächlich in die angrenzenden Länder rund um Dänemark.









15. Redaktionsvolontär (m/w/d) für die BIOwelt gesucht





Grafik: Pixabay/PCB Tech 2021


Kritischer Journalismus, fair, glaubwürdig und leidenschaftlich: BIOwelt informiert monatlich über Entwicklungen und Ereignisse der Bio-Branche. Jetzt sucht die Fachzeitschrift einen Redaktiosvolontär (m/w/d) in Vollzeit am Standort Osnabrück. Mit Lust am Schreiben und Interesse an Wirtschaftsthemen. Auch für Quereinsteiger geeignet!

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16. Sortiment BIOwelt 05: Dinkel bleibt, Toast verliert





Foto: Congerdesign / pixabay.com 2022


Die Umsätze mit Brot- und Backwaren gehen im Fachhandel zurück. Welche Trends und Entwicklungen es derzeit beim Gebäck gibt, zeigt die aktuelle Ausgabe der BIOwelt.

In Ausgabe 05/2022 erfahren Sie:

  • Welche Sorten gehören zu den Top-Sellern?
  • Wie hat sich der Umsatz von Backwaren entwickelt?
  • Wie gut kommt Dinkel an?

BIOwelt liefert:

  • Zahlen, Daten und Fakten über Brot- und Backwaren
  • Top-Marken und erfolgreiche Neuprodukte
  • Infos rund um Sorten, Marken und Umsatz

Plus: Boom-Sortiment Glutenfrei?

  • Welche Hersteller setzen auf glutenfreie Produkte?
  • Gibt es Wachstums-Potenzial in diesem Segment?




Impressum:
Presserechtlich verantwortlich für den Newsletter von BIOwelt ist die
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Heike van Braak
Luisenstraße 34
49074 Osnabrück
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Telefon: +49 (0) 541 580544-47
Telefax: +49 (0) 541 580544-99

E-Mail: vanbraak@biowelt-online.de
Internet: www.biowelt-online.de
Geschäftsführung: Monika Kordhanke, Henning Tau
Register: Amtsgericht Bochum HRB19193
USt. ID: DE 814 215 422

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