BIOwelt Newsletter 2/2022 | BIOwelt

BIOwelt Newsletter 2/2022

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Newsletter 02/2022

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Inhalt

  1. Bio-Bilanz: LEH und Discount als Treiber
  2. Halbherzige Lösung für Lieferkettengesetz
  3. Dennree: Leichtes Plus von 1,4 Prozent
  4. BioMessen: 230 Aussteller fürs Frühjahr
  5. La Selva leitet Nachfolge ein
  6. Lidl: Eco-Score im Dialog
  7. Klimastreik nach 100 Tagen Ampel-Koalition
  8. Bohlsener Mühle eröffnet Pop-Up-Restaurant
  9. Bio Company: Stagnation statt Wachstum
  10. Rapunzel startet Kampagne für Bios Mehrwert
  11. Blauer Brief für Cem Özdemir?
  12. Mehr Home-Office fürs Klima
  13. Redaktionsvolontär (m/w/d) für die BIOwelt gesucht
  14. Sortiment BIOwelt: Öl und Feinkost




1. Bio-Bilanz: LEH und Discount als Treiber





Foto: Viscom 2020


Die Bio-Branche erzielte eine neue Bestmarke: Lebensmittel im Wert von 15,87 Milliarden Euro landeten 2021 im Einkaufskorb. Ein Plus von 5,8 Prozent. Das sind die Zahlen der diesjährigen Bilanz-Pressekonferenz der Bio- und Naturkosmetikbranche. Sie gab es pünktlich zum ursprünglichen Eröffnungstermin von Biofach und Vivaness. Bei der Präsentation mit dabei waren der internationale Schirmherr der Biofach, IFOAM – Organics International, der nationale ideelle Träger BÖLW sowie Cosmos und Natrue als ideelle Träger der Vivaness.

Doch welche Vertriebskanäle profitierten in 2021? Es waren vor allem LEH, Discount und Drogeriemärkte, die sich die größten Stück vom Bio-Kuchen sicherten. Sie teilten sich dicht beieinander einen Bio-Umsatz von insgesamt 9,88 Milliarden Euro. Das entspricht einem Marktanteil von satten 62,3 Prozent. Lesen Sie mehr…




2. Halbherzige Lösung für Lieferkettengesetz





Foto: Pixabay/Hunter Producciones 2022


Das EU-Lieferkettengesetz erfüllt die Erwartungen nicht: Der Richtlinienentwurf geht zwar über das hinaus, was das deutsche Gesetz der Wirtschaft aktuell abverlangt, erntete jedoch direkt nach Vorlage am 23. Februar viel Kritik. „Bei Menschenrechten und Umweltschutz sollte die Europäische Kommission keine halben Sachen machen – danach sieht es aktuell aber aus”, wertete Jutta Gerkmann vom Verbraucherzentrale Bundesverband und forderte eine Nachbesserung. So soll nach den Vorschlägen der Kommission die Sorgfaltspflichtenregulierung nicht für kleine und mittlere Unternehmen gelten. Sie machen aber etwa 99 Prozent aller Unternehmen in der EU aus. „Nachhaltiger Konsum beginnt am Anfang der Lieferkette und setzt voraus, dass alle Unternehmen Verantwortung für ihre gesamten Lieferketten übernehmen”, betonte Gerkmann. Verbesserungsbedarf sieht auch die Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie (BVE). Lesen Sie mehr…







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3. Dennree: Leichtes Plus von 1,4 Prozent





Foto: Dennree 2022


Mit einem Nettoumsatz von 1,47 Milliarden Euro in 2021 konnte die Töpener Dennree-Gruppe ihren Umsatz aus dem Rekordjahr 2020 halten. Sie erzielte somit ein leichtes Plus von 1,4 Prozent im Vergleich zum umsatzstarken Vorjahr. „Wir haben jede Hürde genommen und sind als Gemeinschaft gewachsen“, so Gründer Thomas Greim mit dem Hinweis auf große Herausforderungen aufgrund der Pandemie und der komplexen Lieferkettendynamiken bei unverändert hoher Nachfrage nach Produkten des täglichen Bedarfs. Als erneute Anerkennung für gute Leistungen beteiligte Dennree die Mitarbeitenden an der positiven Entwicklung mit Sonderzahlungen in Höhe von rund rund zehn Millionen Euro. Insgesamt beschäftigte die Gruppe in 2021 rund 7.700 Mitarbeitende – davon etwa 5.600 im Facheinzelhandel bei Denns Bio Markt und rund 110 auf Hofgut Eichigt. Zum Dennree-Sortiment gehören mittlerweile mehr als 14.000 Artikel, darunter rund 1.000 der Eigenmarken Dennree, Gustoni, Königshofer und Hofgut Eichigt. Fast ein Drittel des Sortiments trägt das Siegel von mindestens einem Bio-Anbauverband.




4. BioMessen: 230 Aussteller fürs Frühjahr





Foto: BioMessen 2021


Zwei Monate vor den ersten BioMessen des Jahres stehen die Zeichen in Richtung Normalität. Entsprechend positiv sieht es für die BioWest am 10. April in Düsseldorf und BioOst am 24. April in Leipzig aus: Trotz Omikron-Welle haben sich jeweils bereits 230 Aussteller angemeldet. „Das entspricht 75 Prozent der Zahlen von 2019“, berichtet Veranstalter Matthias Deppe. „Seit Anfang Februar verzeichnen wir nochmals eine verstärkte Nachfrage nach Ständen.“ Der Zuspruch der Aussteller sei als Vertrauensvotum zu verstehen, so Veranstalter Wolfram Müller. „Durch die konsequent regionale Ausrichtung der BioMessen können wir eine sehr effektive und nachhaltige Kommunikation innerhalb überschaubarer Radien sicherstellen.“ Auf beiden BioMessen sind die Verbände des ökologischen Landbaus mit zahlreichen Mitgliedern auf eigenen Flächen zu finden. Auf der BioOst präsentieren sich Bio-Akteure des Freistaats Sachsen auf einem Gemeinschaftsstand. Lesen Sie mehr…




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MAYA 91 GIN NOMBRE
ENDLICH DRY-ßIG – ALT GENUG FÜR NEUES!





Letztes Jahr feierten wir unser 30. Jubiläum nicht nur mit einem neuen Auftritt, sondern auch mit einem eigenen Bio Dry Gin. Neu sind nicht nur unsere Kaffeebeutel aus umweltfreundlichem Kraftpapier ohne Aluminium und ein neues Etikettendesign, sondern auch der MAYA 91 Gin Nombre.

Zu unserem 30. Jubiläum erwartet euch eine köstliche Sensation: MAYA 91 GIN NOMBRE – der erste Bio Dry Gin, der mit unserem Bio MAYA Espresso kräftig aromatisiert wurde.

Es war am Abend unseres Jubiläums. Wir tranken unseren Lieblingsdrink und in der Feierlaune schmiss jemand Kaffeebohnen in den Gin. Der erste Schluck irritierte. Doch plötzlich entfaltete der Gin ein ungeahntes Aroma. Zarte Röstnoten umspielten unsere Sinne und vermischten sich mit den Botanicals zu einer vollkommen neuen Geschmackserfahrung.

Von diesem Erlebnis inspiriert, kreierten wir unsere eigene Mixtur. Mit erlesenen Bio Ingredienzien wie Koriander, Kakao und natürlich Wacholder, verfeinert mit unserem MAYA Espresso.
Herausgekommen ist der einzigartige GIN NOMBRE – das Beste aus zwei Leidenschaften.

www.maya91.de




5. La Selva leitet Nachfolge ein





Foto: La Selva 2022


Generationswechsel bei La Selva: Peter Hüller überträgt nach 32 Jahren die Geschäftsbereiche Vertrieb, Marketing und Produktmanagement an Andreas Englmeier. Bislang verantwortete Hüller alleine als geschäftsführender Gesellschafter die La Selva Toskana Feinkost Vertriebs GmbH in Gräfelfing bei München. In Italien hatte Unternehmensgründer Karl Egger bereits bereits vor sechs Jahren seinen Nachfolger Christian Stivaletti eingesetzt. Lesen Sie mehr…




6. Lidl: Eco-Score im Dialog





Foto: Lidl 2022


Lidls Dialog geht in die nächste Runde: Nach der Premiere Ende 2021 zum Thema Tierwohl diskutiert der Discounter jetzt über den Eco-Score. Lidl testet die Nachhaltigkeitskennzeichnung seit Juni 2021 in allen Berliner Filialen bei ausgewählten Produktgruppen. Für eine erste Zwischenbilanz lädt Lidl am 5. April 2022 Vertreter aus Politik, Gesellschaft und Verbänden zur Veranstaltung ,Lidl im Dialog’ ein. Lesen Sie mehr…







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7. Klimastreik nach 100 Tagen Ampel-Koalition



Foto: PIxabay/NiklasPNTK 2021


Nach den ersten 100 Tagen der neuen Regierung zeichnet sich ab: Mit den bisherigen Maßnahmen lässt sich das 1,5-Grad-Ziel nicht erreichen. Für eine sozial gerechte, naturverträgliche Klima-Politik rufen Fridays for Future und der BUND daher zum Klimastreik auf. Bundesweit gehen am 25. März Menschen auf die Straße, um von der Politik ein entschiedenes Handeln gegen die Klimakrise einzufordern. Von Eckernförden bis Kempten demonstieren sie für die Umsetzung von mutigen Schritten für alle Sektoren, um die Klimakrise und das Artensterben zu stoppen.




8. Bohlsener Mühle eröffnet Pop-Up-Restaurant



Foto: Bohlsener Mühle 2022


Auf neuen Pfaden wandelt die Bohlsener Mühle: Sie eröffnet im März ein Pop-Up-Restaurant in der Hamburger Hafencity. Im Foodlab will der Bio-Pionier erstmals Gäste dazu einladen, in einem Restaurant über Klimawirksamkeit von Zutaten nachzudenken. Die Bohlsener Mühle bringt zudem die Vielfalt innerhalb einer Fruchtfolge auf dem Acker in Form von Neukreationen und transparenten Rezepten auf die Menükarte. Am Herd stehen Hamburger Köche jeweils ein Wochenende lang und setzen ihre eigenen Rezepte für ihr Fruchtfolge-Menü im Pop-Up-Restaurant um. „Wenn wir uns im Rahmen der Planetary Health Diet ernähren, ist es zum einen möglich, weniger klimaschädlich zu handeln, zum anderen sogar gleichzeitig einen Beitrag für die Gesundheit der Erde und des Menschen zu leisten. Das deckt sich mit dem Anspruch der Bohlsener Mühle“, so Mathias Kollmann, Geschäftsführer des Unternehmens.







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9. Bio Company: Stagnation statt Wachstum



Foto: Bio Company/ Domäme Dahlem 2022


Die Bio Company muss eine Stagnation hinnehmen: Der Berliner Filialist erzielte in 2021 einen Umsatz von 239,6 Millionen Euro – also fast unverändert zu 2020 mit 239,7 Millionen Euro. Noch im Jahr zuvor verzeichnete die Bio Company, getrieben durch die Pandemie, einen Wachstumsschub von 26,7 Prozent gegenüber 2019 und kam auf einen Umsatz von 189,2 Millionen Euro. „Trotz beachtlicher Umsätze ist absehbar, dass sich die Entwicklung des Fachhandels wieder normalisiert auf Vor-Corona-Zeiten“, bestätigt Daniela Feldt, Vorständin Finanzen. „Vor uns liegen große Herausforderungen, denen wir positiv-ambitioniert entgegen sehen.“ Allein 3,2 Millionen Euro habe das Unternehmen in Pandemie-Maßnahmen investiert. Neben der Fachkräfteschulung stehe die Kundenbindung im Fokus: „Wir haben viele Kunden hinzugewinnen können“, so Boris Frank, Vorstand Einkauf. Bereits zum 1. Juli 2021 hatte die Bio Company ihre Gesellschaftsform von der GmbH zur europäischen Societas Europaea (SE) geändert. Gründer Georg Kaiser wechselte in den Aufsichtsrat. Der neue Vorstand besteht aus Daniela Feldt (Finanzen/Personal/Qualität), Nicole Korset-Ristic (Verkauf/Immobilien) sowie Boris Frank (Sortiment und Einkauf/Marketing/IT).









10. Rapunzel startet Kampagne für Bios Mehrwert





Grafik: Rapunzel Naturkost 2022


Keine Aktionspreise mehr: Rapunzel startet deutschlandweit eine Kampagne, um Kunden über den Mehrwert von Bio zu informieren. Statt preisgesteuerter Aktionen stellt der Bio-Pionier in den Fokus, was hinter den fairen Bio-Lebensmitteln steckt. Diesen Mehrwert beleuchtet Rapuzel mithilfe von fünfzehn sogenannten Fairwerten. Dazu gehören zum Beispiel auskömmliche Wertschöpfung für alle, faires Handeln, Klimaschutz, biologische Sortenvielfalt oder ökosoziales Engagement. Diese Fairwerte werden veranschaulicht mithilfe monatlich wechselnder Motive. Lesen Sie mehr…





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11. Blauer Brief für Cem Özdemir?



Foto: BMEL/Thomas Trutschel 2021


Mit einiger Verspätung reichte Landwirtschaftsminister Cem Özdemir am 21. Februar den nationalen GAP‑Strategieplan bei der Europäischen Kommission ein. „Auf den letzten Metern konnten wir für den ökologischen Landbau noch viel rausholen”, betonte Özdemir. So seien die Kombinationsmöglichkeiten für die Öko-Landbauförderung und Öko-Regelungen deutlich optimiert worden, damit auch Bio-Betriebe mit freiwilligen Leistungen für Klima und Umwelt Geld verdienen könnten. „Zudem haben wir das Ziel 30 Prozent Ökolandbau bis 2030 im GAP-Strategieplan verankert”, so der Minister. Anders sehen dies BUND und NABU: „Mit diesem Plan sind weder die ambitionierten Ziele des EU Green Deals noch des Koalitionsvertrags erreichbar”, kritisierten beide Verbände in einer gemeinsamen Pressemitteilung. Sie gehen davon aus, dass bei dem Minister im Frühjahr ein blauer Brief aus Brüssel eintrudeln wird. Die EU-Kommission werde den eingereichten GAP-Strategieplan für die EU-Agrarförderperiode 2023 bis 2027 nicht genehmigen. Özdemir müsse nachbessern, weil die Pläne die Ziele beim Klimaschutz, bei der Wiederherstellung der Biodiversität, beim Ausbau des Ökolandbaus und Umbau der Nutztierhaltung verfehlen würden.




12. Mehr Home-Office fürs Klima



Foto: Pixabay/Vinzent Weinbeer 2022


Mit mehr Home-Office können bis zu 3,7 Millionen Tonnen klimaschädliche Treibhausgase pro Jahr eingespart werden. So blieben während der Pandemie bis zu 70 Prozent der Arbeitnehmer ganz oder teilweise im Home-Office. Dabei legten sie 2021 im Schnitt 38 Milliarden Kilometer weniger Arbeitswege als im Jahr 2017 zurück. Das belegt eine aktuellen Studie des Öko-Instituts, die ökologische und soziale Auswirkungen des mobilen Arbeitens auswertete. Da 93 Prozent der Pendelwege im eigenen Auto zurückgelegt werden, fiel der Anteil an der Emissionsbilanz entsprechend hoch aus. So werden laut Öko-Institut pro gefahrenem Kilometer im Auto 202 Gramm CO2-Äquivalente (CO2e) emittiert. Im Bus sind es 83 Gramm CO2e und in der Straßen- oder U-Bahn 54 Gramm CO2e. „Unsere Bilanz zeigt, dass unabhängig von der Wahl des Verkehrsmittels und bereits ab einem Tag Home-Office pro Woche die Treibhausgasbilanz sinken kann“, resümiert Konstantin Kreye vom Öko-Institut. „Auch nach der Pandemie kann daher eine Mischung aus Büropräsenz und mobilem Arbeiten aus Umweltgesichtspunkten vorteilhaft sein und selbst im konservativstem Szenario – mit 20 Prozent Home-Office – rund eine Million Tonnen Treibhausgase einsparen.” Das entspreche etwa den Emissionen, die 370.000 Autos durchschnittlich in einem Jahr emittieren.





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13. Redaktionsvolontär (m/w/d) für die BIOwelt gesucht





Foto: Adobe / Coloures-Pic / 100189471


Kritischer Journalismus, fair, glaubwürdig und leidenschaftlich: BIOwelt informiert monatlich über Entwicklungen und Ereignisse der Bio-Branche. Jetzt sucht die Fachzeitschrift einen Redaktiosvolontär (m/w/d) in Vollzeit am Standort Osnabrück. Mit Lust am Schreiben und Interesse an Wirtschaftsthemen. Auch für Quereinsteiger geeignet!

Hier geht es zur vollständigen Stellenausschreibung. Werde Teil des BIOwelt-Teams!




14. Sortiment BIOwelt: Öl und Feinkost





Foto: Yaruniv-Studio-stock.adobe.com 2022


Jede Menge Auswahl gibt es im Naturkostfachhandel in der Kategorie Speiseöle. Diese Produkte tragen zur Profilierung bei, sorgen aber auch für einen guten Umsatz. Welche Marken in den Regalen nicht fehlen dürfen, das zeigt die Ausgabe März der BIOwelt.

In Ausgabe 03/2022 erfahren Sie:

  • Welche Anbieter von Speiseölen gibt es?
  • Wie hat sich der Umsatz entwickelt?
  • Welche Sorten kaufen Kunden am liebsten?

BIOwelt liefert:

  • Zahlen, Daten und Fakten über Aufstriche
  • Top-Marken und erfolgreiche Neuprodukte
  • Infos rund um Sorten, Marken und Umsatz

Plus:

  • Wie können sich Landner mit Speiseölen abgrenzen?
  • Wo liegen die Mehrwerte der Produkte?


Impressum:
Presserechtlich verantwortlich für den Newsletter von BIOwelt ist die
Convention Verlagsgesellschaft mbH
Heike van Braak
Luisenstraße 34
49074 Osnabrück
Deutschland

Telefon: +49 (0) 541 580544-47
Telefax: +49 (0) 541 580544-99

E-Mail: vanbraak@biowelt-online.de
Internet: www.biowelt-online.de
Geschäftsführung: Monika Kordhanke, Henning Tau
Register: Amtsgericht Bochum HRB19193
USt. ID: DE 814 215 422

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